Hering: Nordsee-Herbstlaicher
gültig 05/2016 - 05/2017
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Zugehörige Fischart
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Allgemeine Informationen
Ökoregion: | Nordsee |
Fanggebiet: | Nordsee (4, 7.d), Skagerrak/Kattegat (20-21) FAO 27 |
Art: | Clupea harengus |
Wissenschaftliche Begutachtung
Internationaler Rat für Meeresforschung (ICES), Kopenhagen, www.ices.dk
Methode, Frequenz
Jährliche analytische Bestandsberechnung mit Vorhersage unter Verwendung fast vollständiger Fangdaten und vier unabhängiger wissenschaftlicher Forschungsreisen, die alle Lebensstadien abdecken. Alle Referenzwerte nach dem Vorsorgeansatz (Bpa, Blim, Fpa, Flim) sind definiert. Die Referenzwerte nach dem Konzept des höchstmöglichen nachhaltigen Dauerertrages (MSY) sind ebenfalls festgelegt (Btrigger, Fmsy). Diese Bestandsberechnung ist relativ sicher. [992] [993]
Wesentliche Punkte
2017: Der Bestand liegt weiter vollständig im grünen Bereich. Der Fischereidruck steigt derzeit langsam an und die Laicherbiomasse nimmt ab. [992] [993]
Bestandszustand
Laicherbiomasse (Reproduktionskapazität) |
---|
volle Reproduktionskapazität (nach Vorsorgeansatz) |
über dem Grenzwert (nach Managementplan) |
innerhalb der Schwankungsbreite um den Zielwert (nach höchstem Dauerertrag) |
Fischereiliche Sterblichkeit |
---|
nachhaltig bewirtschaftet (nach Vorsorgeansatz) |
unter dem Grenzwert (nach Managementplan) |
angemessen (nach höchstem Dauerertrag) |
Bestandsentwicklung
Der Bestand kollabierte in den 1970er Jahren als Folge einer nicht-nachhaltigen Fischerei. Nach der Schließung der Fischerei 1977 erholte er sich schnell, vor allem durch eine ausgezeichnete Nachwuchsproduktion. Mitte der 1990er Jahre wurde die Laicherbiomasse erneut deutlich reduziert, diesmal durch eine zu hohe Entnahme von Jungfischen in der Industriefischerei. Die Abnahme der Laicherbiomasse nach 2004 ist durch die schlechte Nachwuchsproduktion seit 2002 verursacht. Durch langsam aber in der Summe deutlich reduzierte Fänge konnte die fischereiliche Sterblichkeit weiter gesenkt werden und die Laicherbiomasse wieder ansteigen. Die Laicherbiomasse liegt seit 2009 über dem Referenzwert nach dem Konzept des höchstmöglichen nachhaltigen Dauerertrages (MSY-Btrigger). Die fischereiliche Sterblichkeit liegt seit 1996 unter Fmsy, ist in den letzten Jahren aber etwas gestiegen. Die Nachwuchsproduktion ist trotz der Bestandsgröße seit 2003 schwach. Nur 2014 (2013er Jahrgang) war die Nachwuchsproduktion stark und hat zu weiterem Bestandswachstum beigetragen. Die Fänge sind 2012 wieder gestiegen, seitdem jedoch weitestgehend konstant. [992] [993]
Ausblick
Der Bestand liegt zwar vollständig im grünen Bereich, auf die starke Nachwuchsproduktion 2014 (2013er Jahrgang) folgen nun aber schwache Jahrgänge. Die Fangmengen können kurzfristig trotzdem noch leicht erhöht werden. Die weitere Entwicklung hängt direkt mit der Stärke der nächsten Jahrgänge zusammen. [992] [993]
Umwelteinflüsse auf den Bestand
Seit 2002 produziert dieser Bestand eine Reihe schwacher Nachwuchsjahrgänge. Die Langzeitreihe der Nachwuchsproduktion zeigt einen möglichen Zusammenhang mit großskaligen klimatischen Einflüssen wie der Nordatlantischen Oszillation (NAO). Die Überlebensrate der Larven ist reduziert, was möglicherweise mit einer Erwärmung des Wassers auf den Laichgründen und mit Veränderungen der hydrografischen Bedingungen zusammenhängt, die wiederum die Nahrung der Larven und Erwachsenen beeinflussen. Welche Mechanismen genau wirken ist aber noch nicht bekannt. Die aktuellsten Beobachtungen zeigen weiterhin relativ geringe Überlebensraten der Larven. [64] [67] [992] [993]
Wer und Wie
Die Bewirtschaftung erfolgt gemeinsam durch die Europäische Union und Norwegen über eine Langzeitmanagementstrategie für Hering in der Nordsee (in Kraft seit Januar 2015), die auch Basis für die Fangempfehlung des ICES ist. Die Details der Strategie für die Nordsee werden aber jährlich in einem „agreed record“ zwischen der EU und Norwegen festgelegt. Die EU und Norwegen haben sich außerdem auf ein Verfahren zur Festsetzung des TACs in 3.a geeinigt. Das Management erfolgt jeweils getrennt für die zwei Managementgebiete Nordsee (4, 7.d) und Skagerrak/Kattegat (3.a) und durch Höchstfangmengen (TACs) für die in diesen Gebieten operierenden Flotten für die menschliche Ernährung (Flotte A in 4 und 7.d, Flotte C in 3.a). In der südlichen Nordsee (4.c und 7.d) ist ein Unter-TAC festgelegt, um die hier laichende Komponente des Bestandes („Downs“) zu schonen. Bis zu 50% der Quoten von Dänemark, Deutschland und Schweden für Kattegat und Skagerrak (3.a) dürfen in der Nordsee (EU-Gewässer des ICES-Gebietes 4) gefangen werden. Zusätzlich werden für die Industriefischerei maximale Beifangmengen festgelegt (Flotte B in 4 und 7.d, Flotte D in 3.a). Seit Januar 2015 gilt ein Rückwurfverbot für Heringe auch in EU-Gewässern; in norwegischen Gewässern galt dies schon früher. [750] [985] [986] [992] [993] [994]
Differenz zwischen Wissenschaft und Management
Ein Managementplan wurde schon 1997 implementiert, ab 2005 aber nicht mehr befolgt, weil die erforderliche Reduzierung der Fangmengen zu drastisch erschien. 2009 wurde ein revidierter Managementplan eingerichtet, der die Erholung des Bestandes auf einen längeren Zeitraum strecken sollte. Dieser wurde aber 2011 bis 2013 erneut nicht mehr befolgt, weil er nun den Anstieg der Fangmengen zu sehr dämpfte. Die Höchstfangmenge (TAC Flotte A, Nordsee: Gebiete 4 und 7.d) wurde entgegen wissenschaftlicher Empfehlung und den Regeln des Planes 2011 um 22%, 2012 um 102% und 2013 um 18% statt um jeweils 15% erhöht. Im Januar 2015 ist eine nochmals überarbeitete Managementstrategie in Kraft getreten. 2014 bis 2016 stimmte der TAC für Flotte A mit der wissenschaftlichen Empfehlung überein. Im „agreed record“ zwischen der EU und Norwegen für 2017 wurde jedoch das MSY-Konzept als Basis für die Fangmengen gewählt und die Management-Strategie basierte Empfehlung dadurch wieder überschritten. Der ICES empfiehlt, jegliche Aktivitäten, die zu einer Beeinträchtigung der Herings-Laichgründe führen könnten, einer genauen Überprüfung zu unterziehen (z.B. beim Bau von Windanlagen auf See). [981] [985] [986] [992] [993]
Karten
Verbreitungsgebiet
Managementgebiet
Der Bestand ist in zwei verschiedenen Managementgebieten verbreitet: In der Nordsee (4, 7.d) und dem Skagerrak/Kattegat (3.a) (siehe „Wer und Wie“). Im Skagerrak/Kattegat und in einem kleinen Überlappungsbereich der östlichen Nordsee werden Nordsee-Herbstlaicher gemischt mit Frühjahrslaichern der westlichen Ostsee gefangen. Menge und Anteil variieren und können nicht genau vorhergesagt werden. Management- und Verbreitungsgebiete stimmen ungefähr überein. [981] [992] [993]
Anlandungen und TACs (in 1.000 t)
Gesamtfang | 2016: 563,6 (Fänge aus dem Gesamtbestand, nicht nur aus der Nordsee, alle Flotten); Flotte A (4, 7.d, nur für menschliche Ernährung): 543,6; hauptsächlich pelagische Schleppnetze |
TACs (Flotte A, Nordsee 4, 7.d, nur menschliche Ernährung): | 2008: 201 2009: 171 2010: 164 2011: 200 2012: 405 2013: 478 2014: 470 2015: 445 2016: 518 2017: 481,6 [981] [992] [993] |
IUU-Fischerei
Einige Nationen liefern Daten über fehlberichtete oder nicht zuzuordnende Anlandungen aus diesem Bestand. Diese Art von Anlandungen wird aber inzwischen als geringes Problem in der Fischerei auf Nordsee-Hering angesehen. In früheren Jahren lag der Anteil illegaler Fänge bei gut 10% an den Gesamtfängen, im östlichen Ärmelkanal deutlich darüber. [992] [993]
Struktur und Fangmethode
Nordseehering wird für die menschliche Ernährung und als Beifang in der Industriefischerei gefangen. Alle Nordsee-Anrainerstaaten unterhalten gerichtete Fischereien auf diesen Bestand, vor allem durch große pelagische Schleppnetze (Vollfrost-Trawler der südlichen Anrainer) oder Ringwaden und/oder pelagische Netze (nördliche Anrainer). [992] [993]
Beifänge und Rückwürfe
Seit Januar 2015 gilt ein generelles Rückwurfverbot für Heringe in der gesamten Nordsee, durch Fraß beschädigter Fisch ist vom Anlandegebot aber ausgenommen. In norwegischen Gewässern gilt das Rückwurfverbot schon seit vielen Jahren. Unter bestimmten Bedingungen (maximaler Einholpunkt) sind Freisetzungen gefangener Fische in der Fischerei mit Ringwaden erlaubt. Beobachterprogramme haben gezeigt, dass der Rückwurf von Hering nicht weit verbreitet ist (insgesamt unter 5% der Anlandungen), vollständige Rückwurfdaten liegen aber nicht vor. Es gab Hinweise auf den Rückwurf von marktfähiger Ware, wenn die Fangzusammensetzung nicht wie erwünscht ist (Highgrading) z.B. auch durch Slipping (Verwerfen des Fanges bevor das Netz an Bord genommen wird).
Die pelagische Heringsfischerei ist sehr rein, mit wenig Beifang von Nichtzielarten. In eine Studie aus dem Jahr 2001 machte Hering etwa 98% der Fänge (nach Gewicht) aus. Beigefangen wurden Makrelen, Wittling, Stöcker und Schellfisch.
In der Industriefischerei gibt es Beifänge vor allem von jungen Heringen. [39] [63] [631] [750] [979] [992] [993] [994]
Einflüsse der Fischerei auf die Umwelt
Pelagische Schleppnetzfischerei und Ringwadenfischerei haben geringe Beifänge von Nichtzielarten und beeinflussen den Meeresboden nicht (weil sie ihn nicht berühren). Interaktionen dieser Heringsfischerei mit geschützten Arten sind gering. Beobachtungsprogramme haben gezeigt, dass der Beifang von Meeressäugern in pelagischen Schleppnetzen sehr selten ist. Gelegentlich können Haie und Seevögel und im Norden möglicherweise auch Jugendstadien von Wildlachsen beigefangen werden. [30] [992] [993]
Biologische Besonderheiten
Nordsee-Hering ist ein Schwarmfisch, der bis 20 Jahre alt werden kann. Er ist ein wesentlicher Bestandteil des Nahrungsnetzes. Hering ernährt sich überwiegend von Planktonorganismen und ist selbst wiederum wichtige Nahrung für andere Fische, Vögel und Meeressäuger.
Die Tiere in diesem Gebiet laichen auf Kies in 4-5 klar abgrenzbaren Gebieten im Herbst und Winter. Der Laichort determiniert die wesentlichen Bestandskomponenten (Shetland-Orkney, Banks, Buchan, Downs). Heranwachsende Tiere leben im östlichen Teil des Verbreitungsgebietes, im Kattegat und Skagerrak kommt es dabei zu einer Vermischung mit dem benachbarten Heringsbestand der westlichen Ostsee, was eine Fangvorhersage erheblich erschwert. Die sommerlichen Nahrungsgründe der erwachsenen Tiere befinden sich in der nördlichen Nordsee (Shetland und Orkney). [67] [68] [992] [993]
Zusätzliche Informationen
Hering ist eine der wissenschaftlich am besten untersuchten Fischarten. Trotzdem gibt es noch immer Wissenslücken. Schwankungen in den Überlebensraten während des ersten Jahres können noch immer nicht ausreichend genau erklärt werden. Für diesen Bestand wurde 1997 der erste komplexere Managementplan in der EU beschlossen, der auch Beifänge in Fischereien mit anderen Zielarten berücksichtigt. Wirtschaftlich besonders wichtig ist die Fischerei auf fettreiche Fische im späten Frühjahr, die für die Matjesproduktion benötigt werden. Ein nicht unerheblicher Teil der Heringsfänge aus der Nordsee wird nach Russland und Übersee, und hier insbesondere nach Afrika, verkauft.
Das Laichgeschehen ist empfindlich gegen Kiesentnahme oder Ölverschmutzung auf den Laichplätzen. [14] [472] [992] [993]
Zertifizierte Fischereien
nzwischen sind fast alle Anlandungen aus diesem Bestand nachhaltigkeitszertifiziert nach den Standards des Marine Stewardship Councils. [4] Siehe
http://fisheries.msc.org/en/fisheries/spfpo-swedish-north-sea-herring/@@view
http://fisheries.msc.org/en/fisheries/dppo-and-dfpo-north-sea-herring/@@view
http://fisheries.msc.org/en/fisheries/from-nord-north-sea-and-eastern-channel-pelagic-trawl-herring/@@view
http://fisheries.msc.org/en/fisheries/norway-north-sea-and-skagerrak-herring/@@view
http://fisheries.msc.org/en/fisheries/pfa-spsg-north-sea-herring/@@view
http://fisheries.msc.org/en/fisheries/northern-ireland-pelagic-sustainability-group-nipsg-irish-sea-atlantic-mackerel-north-sea-herring/@@view
Soziale Aspekte
Die Heringsfischerei in der Nordsee wird überwiegend mit großen und größten Fahrzeugen durchgeführt. Die kleine Küstenfischerei nutzt diesen Bestand seit der Wiedereröffnung der Fischerei 1981 nicht mehr. Die Fahrzeuge fahren unter den Flaggen der Nordsee-Anrainerstaaten, die Arbeitsbedingungen an Bord und die Entlohnung erfolgt daher nach deren Regeln. [13] [14]
Autor | Jahr | Titel | Quelle | |
---|---|---|---|---|
[4] | Marine Stewardship Council (MSC) | Fisch und Meeresfrüchte aus zertifiziert nachhaltiger Fischerei | msc.org | |
[13] | Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) | Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) Homepage | ble.de | |
[14] | Fisch-Informationszentrum e.V. (FIZ) | Fisch-Informationszentrum e.V. Homepage | fischinfo.de | |
[30] | Food and Agriculture Organization (FAO) | FAO. © 2003-2010. Fisheries Topics: Technology. Fish capture technology. In: FAO Fisheries and Aquaculture Department [online]. Rome. Updated 2006 15 09.[Cited 10 June 2010] | fao.org | |
[39] | Fischereiverwaltung, Norwegen | Online Portal des Fiskeridirektoratet (Fischereiverwaltung), Norwegen | fiskeridir.no | |
[63] | Borges L, van Keeken, OA, van Helmond ATM, Couperus B, Dickey-Collas M, Borges AV | 2008 | What do pelagic freezer-trawlers discard? | ICES Journal of Marine Science 65:605-611 |
[64] | Payne MR, Hatfield EMC, Dickey-Collas M, Falkenhaug T, Gallego A, Groger J, Licandro P, Llope, M, Mun P, Rockmann C, Schmidt JO, Nash RDM | 2009 | Recruitment in a changing environment: the 2000s North Sea herring recruitment failure | ICES Journal of Marine Science 66:272-277 |
[67] | Gröger JP, Kruse GH, Rohlf N | 2010 | Slave to the rhythm: how large-scale climate cycles trigger herring (Clupea harengus) regeneration in the North Sea | ICES Journal of Marine Science 67:454-465 |
[68] | Dickey-Collas M, Nash RDM, Brunel T, Damme CJG van, Marshall CT, Payne MR, Corten A, Geffen AJ, Peck MA, Hatfield EMC, Hintzen NT, Enberg K, Kell LT, Simmonds EJ | 2010 | Lessons learned from stock collapse and recovery of North Sea herring: a review | ICES Journal of Marine Science 67:1875-1886 |
[472] | Röckmann C, Dickey-Collas M, Payne MR, van Hal R | 2011 | Realized habitats of early-stage North Sea herring: looking for signals of environmental change. | ICES Journal of marine science, 68:537–546 |
[631] | Europäische Union (EU) | 2013 | Verordnung (EU) Nr. 227/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 13. März 2013 zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 850/98 des Rates zur Erhaltung der Fischereiressourcen durch technische Maßnahmen zum Schutz von jungen Meerestieren und der Verordnung (EG) Nr. 1434/98 des Rates über die zulässige Anlandung von Hering zu industriellen Zwecken ohne Bestimmung für den unmittelbaren menschlichen Verzehr | europa.eu |
[750] | Europäische Union (EU) | 2013 | Verordnung (EU) Nr. 1380/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 11. Dezember 2013 über die Gemeinsame Fischereipolitik und zur Änderung der Verordnungen (EG) Nr. 1954/2003 und (EG) Nr. 1224/2009 des Rates sowie zur Aufhebung der Verordnungen (EG) Nr. 2371/2002 und (EG) Nr. 639/2004 des Rates und des Beschlusses 2004/585/EG des Rates | europa.eu |
[979] | Europäische Union (EU) | 2015 | VERORDNUNG (EU) 2015/812 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 20. Mai 2015 zur Änderung der Verordnungen (EG) Nr. 850/98, (EG) Nr. 2187/2005, (EG) Nr. 1967/2006, (EG) Nr. 1098/2007, (EG) Nr. 254/2002, (EG) Nr. 2347/2002 und (EG) Nr. 1224/2009 des Rates und der Verordnungen (EU) Nr. 1379/2013 und (EU) Nr. 1380/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates hinsichtlich der Anlandeverpflichtung und zur Aufhebung der Verordnung (EG) Nr. 1434/98 des Rates | europa.eu |
[986] | Europäische Union (EU), Norway | 2016 | Agreed record of fisheries consultations between Norway and the European Union for 2017, Bergen, 2 December 2016. Accessed 8 May 2017 | europa.eu |
[992] | ICES | 2017 | ICES Advice on fishing opportunities, catch, and effort, Greater North Sea Ecoregion, Herring (Clupea harengus) in Subarea 4 and divisions 3.a and 7.d, autumn spawners (North Sea, Skagerrak and Kattegat, eastern English Channel) | ices.dk |
[993] | ICES | 2017 | Herring Assessment Working Group for the Area South of 62 deg N (HAWG), 14-22 March 2017, ICES HQ, Copenhagen, Denmark. ICES CM 2017/ACOM:07. 856 pp. | ices.dk |
[994] | Europäische Union (EU) | 2014 | DELEGIERTE VERORDNUNG (EU) Nr. 1395/2014 DER KOMMISSION vom 20. Oktober 2014 zur Erstellung eines Rückwurfplans für die Fischerei auf bestimmte kleine pelagische Arten und die Industriefischerei in der Nordsee | europa.eu |