Bestandsdatenblatt

Hering: Frühjahrslaicher westliche Ostsee

Gültig 05/2015 - 05/2016

Hering: Frühjahrslaicher westliche Ostsee

gültig 05/2015 - 05/2016

Zum aktuellen Bestandsdatenblatt

Zugehörige Fischart

Hering

Allgemeine Informationen


Ökoregion:Nordsee, Ostsee
Fanggebiet:westliche Ostsee (22-24), Skagerrak/Kattegat (20-21) FAO 27
Art:Clupea harengus

Wissenschaftliche Begutachtung

Internationaler Rat für Meeresforschung (ICES), Kopenhagen, www.ices.dk

Methode, Frequenz

Jährliche analytische Bestandsberechnung mit Vorhersage unter Verwendung vollständiger Fangdaten und mehrerer unabhängiger wissenschaftlicher Forschungsreisen, die alle Lebensstadien abdecken. Referenzpunkte nach dem Konzept zur Erlangung des höchstmöglichen nachhaltigen Dauerertrages (Fmsy, Btrig) sind definiert. Für die Laicherbiomasse sind seit 2013 auch die Referenzwerte nach Vorsorgeansatz festgelegt (Bpa, Blim). Die Vorhersage ist unter anderem durch den erlaubten Transfer von Fangquoten von Gebiet IIIa in die Nordsee unsicher. Kaum vorhersagbar sind außerdem die jeweiligen Anteile von Nord- und Ostseehering in den Fängen in IIIa, da das Wanderverhalten beider Bestände variiert. [822] [823]

 

Wesentliche Punkte

2015: Nach der Laicherbiomasse liegt nun auch die fischereiliche Sterblichkeit nach dem Konzept zur Erlangung des höchstmöglichen nachhaltigen Dauerertrages (MSY) im grünen Bereich. Sie erreichte 2014 den niedrigsten Wert der relativ kurzen Zeitreihe. Der MSY-Referenzwert für die fischereiliche Sterblichkeit (Fmsy) wurde im Zuge der Erarbeitung von Korridoren für den Mehrjahres-Bewirtschaftungsplan für die Ostsee geringfügig angehoben (von 0,28 auf 0,32). [822] [823]

 

Bestands­zustand

Laicherbiomasse (Reproduktionskapazität)

  volle Reproduktionskapazität (nach Vorsorgeansatz)

  Referenzwerte nicht definiert (nach Managementplan)

  innerhalb der Schwankungsbreite um den Zielwert (nach höchstem Dauerertrag)

 

Fischereiliche Sterblichkeit

  nachhaltig bewirtschaftet (nach Vorsorgeansatz)

 Referenzwerte nicht definiert (nach Managementplan)

  angemessen (nach höchstem Dauerertrag)

 

Bestands­entwicklung

Die Zeitserie für diesen Bestand ist vergleichsweise kurz, weil erst ab Anfang der 1990er Jahre Methoden zur Trennung der beiden im Kattegat und Skagerrak gemischten Bestände (Nord- und Ostseehering) zur Verfügung stehen. In diesem Zeitraum hat die Laicherbiomasse zunächst stark abgenommen, konnte aber ab 1996 zunächst stabilisiert werden. Nach 2006 ist die Laicherbiomasse wegen der ab 2004 nachlassenden Nachwuchsproduktion erneut gesunken und hat 2011 den niedrigsten Wert der Zeitserie erreicht. Seitdem ist ein stetiger Anstieg zu verzeichnen und die Laicherbiomasse liegt seit 2013 wieder über dem Referenzwert nach dem Konzept zur Erlangung des höchstmöglichen nachhaltigen Dauerertrages (MSY-Btrigger). Die Abnahme der Laicherbiomasse durch die nachlassende Nachwuchsproduktion ab 2004 ist eine natürliche Schwankung, auf die das Management allerdings nicht schnell genug reagiert hat. Die fischereiliche Sterblichkeit lag in den meisten Jahren mit 0,3 bis 0,6 für einen Schwarmfischbestand sehr hoch, konnte aber in den letzten Jahren reduziert werden und liegt nun unter dem MSY-Referenzwert. Der Bestand scheint sich weiterhin in einer Periode mit schwacher Nachwuchsproduktion zu befinden. [822] [823]

 

Ausblick

Nach der aktuellen Berechnung ist der Bestand weiter angestiegen und die fischereiliche Sterblichkeit gesunken. Bei diesem Fischereidruck wird der Bestand nun wahrscheinlich selbst bei anhaltend schwacher Nachwuchsproduktion im grünen Bereich bleiben und bei Bewirtschaftung nach dem Konzept des maximalen nachhaltigen Dauerertrages (MSY) weiter anwachsen. Die Fangmöglichkeiten können dann zumindest mittelfristig weiter steigen. [822] [823]

 

Umwelt­einflüsse auf den Bestand

Ab 2004 produzierte dieser Bestand immer schwächer werdende Nachwuchsjahrgänge, seit 2009 ist die Nachwuchsproduktion auf niedrigem Niveau stabil. Wahrscheinlich ist die Sterblichkeit von Eiern und Larven erhöht. Die Ursachen hierfür sind noch nicht bekannt, es deutet aber alles auf natürliche Ursachen hin. [822] [823]

 

Wer und Wie

Die Bewirtschaftung dieses Bestandes erfolgt gemeinsam durch die Europäische Union und (im Norden) Norwegen durch Höchstfangmengen (TACs), jeweils getrennt für die drei Managementgebiete westliche Ostsee (22-24), Skagerrak/Kattegat (IIIa) und Nordsee (IV). Die TACs (getrennt festgesetzt für den menschlichen Konsum und für die Industriefischerei) werden für alle vier im Verbreitungsgebiet operierenden Flotten mit Fängen aus diesem Bestand festgelegt. Drei Flotten fischen für den menschlichen Konsum (Flotte F in 22-24, Flotte C in IIIa, Flotte A in IV), eine für industrielle Zwecke (für die Fischmehl- und Fischölproduktion, Flotte D in IIIa). Bis zu 50% des TACs von Flotte C dürfen in der Nordsee gefangen werden. Für Skagerrak/Kattegat (IIIa) haben sich die EU und Norwegen im April 2014 auf ein Verfahren zur Festsetzung des TACs geeinigt. Das Verfahren wurde vom ICES als nachhaltig bewertet, unter der Bedingung, dass mindestens 10% des TACs in der Nordsee gefischt werden. Die Bewertung beruht ferner noch auf dem etwas niedrigeren, alten Fmsy-Referenzpunkt. Gemischte Fänge von Hering und Sprott dürfen in der EU nur in Häfen angelandet werden, in denen ein Stichprobenkontrollprogramm zur Überwachung der angelandeten Arten durchgeführt wird. Seit 2010 war auch in der Ostsee das „Highgrading“ (Verwerfen legal anlandbarer Fische, um den Fangertrag zu optimieren) verboten. Seit Januar 2015 gilt ein generelles Rückwurfverbot für Heringe in EU-Gewässern. Weitere Managementinstrumente sind in der EU Verordnungen zu Maschenweiten, sowie nationale Regelungen (z.B. Gebietsschließungen). Ein neuer Managementplan für alle pelagischen Bestände der Ostsee und Dorsch wird voraussichtlich im Herbst 2015 verabschiedet. [206] [631] [750] [798] [821] [822] [823]

 

Differenz zwischen Wissen­schaft und Management

Viele Jahre entsprachen die festgesetzten Höchstfangmengen der wissenschaftlichen Empfehlung, 2006–2011 sind die Fangmengen jedoch erheblich höher festgesetzt worden als empfohlen, genau zu der Zeit, in der schnell auf die sinkende Nachwuchsproduktion reagiert werden sollte. 2012 bis 2014 stimmte die erlaubte Fangmenge (TAC) für die ICES-Gebiete 22-24 wieder mit den wissenschaftlichen Empfehlungen überein. In Gebiet IIIa wurde aber weiterhin ein zu hoher TAC festgesetzt, der aber bis zur Hälfte in der Nordsee genutzt werden darf. Seit 2015 folgt die TAC-Festsetzung der Empfehlung. Der TAC wurde 2014 im südlichen Managementgebiet (22-24) fast ausgefischt, die Gesamtanlandungen aus dem Bestand lagen aber insgesamt unter der wissenschaftlichen Empfehlung. [822] [823]

 

Karten

Verbreitungsgebiet

Managementgebiet

Der Bestand ist in drei verschiedenen Managementgebieten verbreitet: der westlichen Ostsee (22-24), dem Skagerrak/Kattegat (IIIa) und der Nordsee (IV). Für alle drei Gebiete gelten separate Höchstfangmengen (TACs). In den beiden letzten Gebieten werden Frühjahrslaicher der westlichen Ostsee gemischt mit Nordsee-Herbstlaichern gefangen. Menge und Anteil variieren und können nicht genau vorhergesagt werden. [822] [823]

 

Anlandungen und TACs (in 1.000 t)

Gesamtfang2014: 37,4 (nur Frühjahrslaicher, alle Managementgebiete); hauptsächlich aktive Geräte (pelagische Schleppnetze und Ringwaden) und passive Geräte (hauptsächlich Kiemennetze)
TACs (22-24/IIIa)2008: 45,0/51,7  2009: 27,2/37,7  2010: 22,7/33,9  
2011: 15,9/30,0  2012: 20,9/45,0  2013: 25,8/55,0  
2014: 19,8/46,8  2015: 22,2/43,6  [798] [821] [822] [823]

IUU-Fischerei

Über viele Jahre wurden eigentlich in der Nordsee getätigte Heringsfänge in das Skagerrak fehlberichtet. Durch eine Änderung der Regularien scheint diese Praxis seit 2009 unterbunden worden zu sein, was insgesamt zu höheren Fängen aus diesem Bestand führte. Seit 2011 wurde die Quotennutzung außerdem flexibilisiert, so dass nun kaum mehr Anreize für eine Fehlberichtung bestehen. Es gibt daher auch keine Hinweise mehr auf erhebliche Mengen illegaler oder unberichteter Fänge aus diesem Bestand. [822] [823]

 

Struktur und Fangmethode

Alle Ostsee-Anrainerstaaten unterhalten gerichtete Fischereien auf Hering der westlichen Ostsee, vor allem durch mittlere und kleine Schleppnetzkutter und kleinste Fahrzeuge mit Stellnetzen. In den Gebieten 22 und 24 verfügt Deutschland über die höchste Quote, im Skagerrak und Kattegat fischen vor allem die Dänen und Schweden. Die Heringe werden überwiegend für den menschlichen Konsum gefangen (Flotte F in 22-24; Flotte C in IIIa, Flotte A in IV), aber auch als Beifang in der Industriefischerei im Norden angelandet (Flotte D in IIIa). [798] [821] [822] [823]

 

Beifänge und Rückwürfe

Rückwürfe scheinen in keiner der Herings-Fischereien auf diesen Bestand ein Problem zu sein, die Stellnetzfischereien sind hochselektiv. Es gibt keine Mindestanlandelänge und alle Größenklassen sind ungefähr gleich wertvoll. Es gibt daher auch keine Anreize zum „Highgrading“ (Verwerfen legal anlandbarer Fische, um den Fangertrag zu optimieren). In Abhängigkeit von Jahreszeit und Fangplatz kann es in der Schleppnetzfischerei zu Beifängen von Sprotten kommen, gemischte Fänge dürfen aber nur unter bestimmten Bedingungen angelandet werden. Der Beifang von Hering in der Sprottfischerei wird berücksichtigt. Bis Ende 2014 war durch das Verbot des „Highgradings“ für quotierte Arten ohne Mindestanlandelänge (z.B. Hering und Sprotte) der Rückwurf in EU-Gewässern faktisch verboten, sofern das Fahrzeug über Heringsquote verfügte. Seit dem 1. Januar 2015 ist der Rückwurf von Hering in der Ostsee generell verboten. Die pelagische Fischerei auf Hering hat sehr geringe unerwünschte Beifänge anderer Arten. [206] [631] [750] [822] [823]

 

Einflüsse der Fischerei auf die Umwelt

Pelagische Schleppnetz- und Stellnetzfischereien beeinflussen der Meeresboden kaum (weil sie ihn in der Regel nicht berühren). Potentiell problematisch können Beifänge von Seevögeln und Meeressäugern in Stellnetzen sein. Die geringen Maschenweiten von Heringsstellnetzen sind für Meeressäuger gut zu detektieren. Die pelagische Fischerei auf Hering ist in Bezug auf Beifang, Beeinflussung des Meeresbodens und Rückwürfe eine der saubersten Fischereien überhaupt. Hering ist gemeinsam mit Sprotte eine Hauptnahrungsquelle u.a. für Dorsch. Die Heringsfischerei kann daher indirekt den Dorschbestand beeinflussen, in der westlichen Ostsee allerdings in geringerem Umfang als in der östlichen. [30] [97] [208] [822] [823]

 

Biologische Besonder­heiten

Anders als die meisten anderen Heringsbestände im Nordost-Atlantik laicht dieser auf Großalgen und Seegräsern (Makrophyten) im Küstenbereich. Mit Abstand wichtigstes Laichgebiet dieses Bestandes ist der Greifswalder Bodden (zwischen Rügen und dem vorpommerschen Festland). Diese Konzentration ermöglicht es, mit Hilfe eines Larvensurveys schon sehr früh Kenntnisse über die Stärke von Nachwuchsjahrgängen zu erlangen, die erst in 2-3 Jahren von der Fischerei erfasst werden. Außerdem ist der erwachsene Hering auf den Laichplätzen für die Fischerei gut zugänglich.
Nach dem Ablaichen im März bis Mai wandern erwachsene Heringe dieses Bestandes in das Kattegat und Skagerrak und bis in die östliche Nordsee auf die Nahrungsgründe. Hier vermischen sie sich mit dem herbstlaichenden Hering der Nordsee und werden mit diesem auch gemeinsam gefangen, was die Bestandsberechnung erheblich erschwert. [88] [822] [823]

Zusätzliche Informationen

Der Hering der westlichen Ostsee ist eher schlank und kleinwüchsig und eignet sich daher besonders für die Marinadenproduktion. Für die Herstellung von Rollmops und Kronsild gibt es kaum alternativen Rohwaren-Quellen, daher sind die Anlandepreise bei deutlich sinkenden Fangmengen in den letzten vier Jahren stark gestiegen und haben die Verluste durch die Reduzierung der Fangmenge zu einem großen Teil ausgleichen können. 2014 sanken die Anlandeerlöse wieder, vor allem weil keine Fischerei auf diesen Bestand MSC-zertifiziert und die Ware damit auf dem westeuropäischen Markt schwerer absetzbar war. Ein kleinerer Teil der internationalen Fischerei (die deutsche Schleppnetzfischerei in 22-24) ist seit Beginn der Saison 2015 MSC-zertifiziert, der Anlandeerlös für diese Fischerei ist unmittelbar gestiegen. [4] [14]

 

Zertifizierte Fischereien

Eine deutsche Fischerei auf Hering der westlichen Ostsee ist seit April 2015 nach den Standards des Marine Stewardship Councils zertifiziert. Eine weitere (dänisch/schwedische Schleppnetz-) Fischerei ist im Zertifizierungsverfahren, eine dritte (deutsche stille Fischerei) im Vorverfahren. [4] Eine sehr kleine deutsche Stellnetz-Fischerei ist nach dem weniger anspruchsvollen Naturland-Wildfischstandard zertifiziert. Siehe
http://www.msc.org/track-a-fishery/fisheries-in-the-program/certified/north-east-atlantic/western-baltic-spring-spawning-herring/western-baltic-spring-spawning-herring
http://www.msc.org/track-a-fishery/fisheries-in-the-program/in-assessment/north-east-atlantic/sppo-dppo-and-dfpo-western-baltic-spring-spawning-herring
http://www.naturland.de/de/naturland/was-wir-tun/fisch/nachhaltiger-fischfang/fischereiprojekt-hering-an-der-ostsee.html
Eine Heringsfischerei, die vor allem in der Nordsee operiert, trägt das MSC-Siegel auch für Beifänge des Herings der westlichen Ostsee im Skagerrak und Kattegat
http://www.msc.org/track-a-fishery/fisheries-in-the-program/certified/north-east-atlantic/norway-north-sea-and-skagerrak-herring/

Soziale Aspekte

Die Heringsfischerei in der Ostsee wird mit Fahrzeugen verschiedener Größe durchgeführt. In der westlichen Ostsee spielen kleine und kleinste Fahrzeugen eine wichtige Rolle. Diese Fischereibetriebe haben erhebliche Bedeutung für die strukturschwachen Gebiete an den Küsten der Anrainerstaaten. An der Fischerei auf diesen Bestand ist auch die Deutsche Flotte maßgeblich beteiligt. Die Fahrzeuge fahren unter EU- oder norwegischer Flagge, die Arbeitsbedingungen an Bord und die Entlohnung erfolgen daher nach deren Regeln. [13] [822] [823]

 

AutorJahrTitelQuelle
[4]Marine Stewardship Council (MSC)Fisch und Meeresfrüchte aus zertifiziert nachhaltiger Fischereimsc.org
[13]Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) Homepageble.de
[14]Fisch-Informationszentrum e.V. (FIZ)Fisch-Informationszentrum e.V. Homepagefischinfo.de
[30]Food and Agriculture Organization (FAO)FAO. © 2003-2010. Fisheries Topics: Technology. Fish capture technology. In: FAO Fisheries and Aquaculture Department [online]. Rome. Updated 2006 15 09.[Cited 10 June 2010]fao.org
[88]Aneer G1989Herring (Clupea harengus L.) spawning and spawning ground characteristics in the Baltic Sea Fisheries Research 8:169-195
[97]Zydelis R, Bellebaum J, Österblom H, Vetemaa M, Schirmeister B, Stipniece A, Dagys M, van Eerden M, Garthe S2009Bycatch in gillnet fisheries – An overlooked threat to waterbird populations Biological Conservation 142:1269–1281
[206]Europäische Union (EG)2005Verordnung (EG) Nr. 2187/2005 des Rates vom 21. Dezember 2005 mit technischen Maßnahmen für die Erhaltung der Fischereiressourcen in der Ostsee, den Belten und dem Öresund, zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 1434/98 und zur Aufhebung der Verordnung (EG) Nr. 88/98europa.eu
[208]Bellebaum, J2011Untersuchung und Bewertung des Beifangs von Seevögeln durch die passive Meeresfischerei in der Ostsee. BfN-Skripten 295 Bundesamt für Naturschutz, ISBN 978-3-89624-030-9, www.bfn.de
[631]Europäische Union (EU)2013Verordnung (EU) Nr. 227/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 13. März 2013 zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 850/98 des Rates zur Erhaltung der Fischereiressourcen durch technische Maßnahmen zum Schutz von jungen Meerestieren und der Verordnung (EG) Nr. 1434/98 des Rates über die zulässige Anlandung von Hering zu industriellen Zwecken ohne Bestimmung für den unmittelbaren menschlichen Verzehreuropa.eu
[750]Europäische Union (EU)2013Verordnung (EU) Nr. 1380/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 11. Dezember 2013 über die Gemeinsame Fischereipolitik und zur Änderung der Verordnungen (EG) Nr. 1954/2003 und (EG) Nr. 1224/2009 des Rates sowie zur Aufhebung der Verordnungen (EG) Nr. 2371/2002 und (EG) Nr. 639/2004 des Rates und des Beschlusses 2004/585/EG des Rateseuropa.eu
[798]Europäische Union (EU)2015Verordnung (EU) 2015/104 des Rates vom 19. Januar 2015 zur Festsetzung der Fangmöglichkeiten für bestimmte Fischbestände und Bestandsgruppen in den Unionsgewässern sowie für Unionsschiffe in bestimmten Nicht-Unionsgewässern (2015) und zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 43/2014 sowie zur Aufhebung der Verordnung (EU) Nr. 779/2014europa.eu
[821]Europäische Union (EU)2014Verordnung (EU) Nr. 1221/2014 des Rates vom 10. November 2014 zur Festsetzung der Fangmöglichkeiten für bestimmte Fischbestände und Bestandsgruppen in der Ostsee für das Jahr 2015 und zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 43/2014 und (EU) Nr. 1180/2013europa.eu
[822]ICES2015Report of the Advisory Committee, 2015. Book 6. North Sea. 6.3.11 Herring (Clupea harengus) in Division IIIa and Subdivisions 22–24 (spring spawners) (Skagerrak and Kattegat, Western Baltic)ices.dk
[823]ICES2015Report of the Herring Assessment Working Group for the Area South of 62ºN (HAWG), 10-19 March 2015, ICES HQ, Copenhagen, Denmark. ICES CM 2015/ACOM:06. 763 pp.ices.dk