Sandaal auf der Doggerbank (SA1r)
gültig 02/2020 - 02/2021
Zugehörige Fischart
Archiv
Allgemeine Informationen
Ökoregion: | Nordsee |
Fanggebiet: | Mittlere Nordsee (4.b), Südliche Nordsee (4.c) FAO 27 (Nordostatlantik) |
Art: | Ammodytes spp. / Hyperoplus spp. |
Wissenschaftliche Begutachtung
Internationaler Rat für Meeresforschung (ICES), Kopenhagen, www.ices.dk
Methode, Frequenz
Jährliche analytische Bestandsberechnung mit Vorhersage unter Verwendung von Fangdaten und einer unabhängigen wissenschaftlichen Forschungsreise. Die Begutachtung erfolgt seit 2010 für sieben verschiedene Sandaal-Bewirtschaftungsgebiete. Der Bestand Sandaal auf der Doggerbank ist in der zentralen und südlichen Nordsee verbreitet (Sandaal-Gebiet (SA) 1r). Nach Vorsorgeansatz sind zwei Referenzwerte für die Laicherbiomasse festgelegt (Blim und Bpa). Nach dem Konzept zur Erlangung des höchstmöglichen nachhaltigen Dauerertrages (MSY) sind zwei Referenzwerte definiert (modifiziert für kurzlebige Arten: Fcap und MSY-Bescapement, entspricht derzeit Bpa). Sie sind Basis für die Fangempfehlung, die im Februar für das jeweils laufende Jahr gegeben wird. Fcap findet aber keine Anwendung für die Klassifizierung des Bestandes nach MSY. [1016] [1181] [1184]
Wesentliche Punkte
2020: Die Laicherbiomasse des Sandaalbestands auf der Doggerbank (SA1r) lag 2019 und zu Beginn von 2020 unter allen Referenzwerten. Der 2019er Jahrgang ist aber groß genug um zu einem Anstieg der Laicherbiomasse beizutragen. Die erlaubten Fangmengen für 2020 konnten daher im Vergleich zum Vorjahr steigen. Der Fischereidruck liegt seit 2017 beim Langzeitmittelwert. [1181] [1184]
Bestandszustand
Laicherbiomasse (Reproduktionskapazität) |
---|
unzureichende Reproduktionskapazität (nach Vorsorgeansatz) |
Referenzwerte nicht definiert (nach Managementplan) |
außerhalb der Schwankungsbreite um den Zielwert (nach höchstem Dauerertrag) |
Fischereiliche Sterblichkeit |
---|
Referenzwerte nicht definiert (nach Vorsorgeansatz) |
Referenzwerte nicht definiert (nach Managementplan) |
Referenzwerte nicht definiert (nach höchstem Dauerertrag) |
Bestandsentwicklung
Die Laicherbiomasse (SSB) für Sandaal auf der Doggerbank (SA1r) unterliegt seit Beginn der Zeitreihe großen Schwankungen, wie üblich für kurzlebige Arten. Bis 1999 lag sie dabei immer über dem Vorsorgereferenzwert (Bpa = MSY-Bescapement). Seit 2000 schwankt die Laicherbiomasse um die Referenzwerte und fiel dabei zeitweise auch unter den Limitreferenzwert (Blim). Nur 2011 wurde eine erheblich höhere Laicherbiomasse erreicht. 2019 und zu Beginn von 2020 liegt die Laicherbiomasse unter allen Referenzwerten, also auch unter Blim. Die fischereiliche Sterblichkeit schwankt ebenfalls stark. Sie zeigt seit Mitte der 2000er eine abnehmende Tendenz und 2017 einen Anstieg auf das Langzeitmittel. Die Nachwuchsproduktion lag 2019 über dem Langzeitmittel. [1181] [1184]
Ausblick
Die erlaubten Höchstfangmengen (TACs) variieren stark von einem Jahr zum anderen. In den Jahren mit niedrigen TACs wirken diese restriktiv. Mittelfristige Vorhersagen über die Entwicklung der Fänge sind bei kurzlebigen Arten kaum möglich. [1181] [1184] [1185]
Umwelteinflüsse auf den Bestand
Die Sandaalbestände hängen stark von Prozessen ab, die durch das Klima beeinflusst werden und u.a. Veränderungen in der Entwicklung der Planktonbiomasse hervorrufen. Eine Studie zu den Überlebensraten früher Larvenstadien weist darauf hin, dass das Zusammentreffen von Schlupf und Beginn der Planktonblüte ein wichtiger Faktor ist, der zur Variabilität der Jahrgangsstärken beiträgt. [1186]
Wer und Wie
Das Management von Sandaal auf der Doggerbank (SA1r) erfolgt durch die Europäische Union (EU). Es wird eine Höchstfangmenge (TAC) in den EU-Gewässern der ICES-Gebiete 2.a, 3.a und 4 festgelegt, die seit 2011 auf die sieben Sandaal-Bewirtschaftungsgebiete aufgeteilt wird. In den EU-Verordnungen wurden die Untergebiete für die festgesetzte Höchstfangmenge (TAC) an die veränderten Gebietsdefinitionen von 2016 angepasst. Bei der jährlichen Festsetzung der Fangmöglichkeiten im Dezember wird die Höchstfangmenge (TACs) für Sandaal zunächst auf null festgesetzt, da die Fangempfehlung für das laufende Jahr meist erst Ende Februar veröffentlicht wird. Erst danach kann der Sandaal-TAC festgelegt werden. Die kommerzielle Fischerei auf Sandaal ist nur in einem bestimmten Zeitraum geöffnet. Das Management erfolgt außerdem über technische Verordnungen (Maschenweiten, erlaubte Beifangmengen). [1016] [1148] [1181] [1184] [1185]
Differenz zwischen Wissenschaft und Management
Seit 2011 gibt es getrennte Fangempfehlungen für die sieben verschiedenen Sandaal-Bewirtschaftungsgebiete (SA1-7). Es wird eine Höchstfangmenge (TAC) für Sandaal in den EU-Gewässern der ICES-Gebiete 2.a, 3.a und 4 festgelegt, die seit 2011 auf die sieben Sandaal-Bewirtschaftungsgebiete aufgeteilt wird. Mit Ausnahme von 2016 stimmte die festgelegte Höchstfangmenge für Sandaal auf der Doggerbank (SA1r) mit der wissenschaftlichen Empfehlung des ICES immer überein. Die Fänge lagen 2012 und 2014, also in Jahren mit niedrigerem TAC, weit über der erlaubten Fangmenge. Trotz höherem TAC wurde die erlaubte Fangmenge 2015 ebenfalls überschritten. Die Fangmengen seit 2016 liegen im Rahmen der TACs. [1148] [1181] [1184]
Karten
Verbreitungsgebiet
Managementgebiet
Es wird eine Höchstfangmenge für Sandaal in den EU-Gewässern der ICES-Gebiete 2.a, 3.a und 4 festgelegt, die seit 2011 auf die sieben Sandaal-Bewirtschaftungsgebiete aufgeteilt wird. 2016 wurden diese Gebiete überarbeitet und die Änderungen in die EU-Verordnungen für die Fangmöglichkeiten übernommen. Management- und Verbreitungsgebiet stimmen also überein. [1016] [1181] [1184] [1185]
Anlandungen und legale Höchstfangmengen (TACs) (in 1.000 t)
Gesamtfang | 2019: 86,1 (vorläufig); davon Grundschleppnetze 100% |
TAC (Gebiet 1r) | 2011: 320,00 2012: 23,00 2013: 225,00 2014: 57,00 2015: 133,00 2016: 13,00 2017: 255,96 2018: 134,46 2019: 91,92 2020: 113,99 [1181] [1184] [1185] |
IUU-Fischerei
2014 und 2015 wurden Fänge aus Gebiet SA1 nach SA3 fehlberichtet. Der ICES hat diese offenkundig falsch gemeldeten Fänge (2014: 44.000 t, 2015: 15.000 t) aus SA3 wieder SA1 zugeordnet. Managementmaßnahmen, die solche fehlerhaften Meldungen unterbinden, kommen in der dänischen Fischerei seit 2015 zum Einsatz und haben das Problem dort eliminiert. Für 2016 und 2017 wurden fehlberichtete Fänge nicht als Problem angesehen. [1181] [1184]
Struktur und Fangmethode
Sandaale auf der Doggerbank (SA1r) werden zu 100% in einer industriellen Schleppnetz-Fischerei gefangen. Sie werden zu Fischmehl und -öl verarbeitet, aus welchem u.a. Tierfutter hergestellt wird. „Industriefische“ sind für den direkten menschlichen Konsum häufig nicht nutzbar. Derzeit findet die Sandaal-Fischerei nur in vier der sieben Gebiete statt (SA1-4). In Gebiet SA1r hält Dänemark die höchste Quote, weitere Quoten haben Schweden, Deutschland und das Vereinigte Königreich. [1181] [1184] [1185]
Beifänge und Rückwürfe
Die Fischerei auf Sandaal fängt eine Mischung verschiedener Sandaal-Arten, hauptsächlich aber den Kleinen Sandaal (Ammodytes marinus). Es gibt wenig Beifang geschützter Arten. Auch die Rückwürfe in dieser Fischerei sind zu vernachlässigen, da der gesamte Fang verarbeitet wird. Die Fischerei auf Sandaal mit Schleppnetzen mit einer Maschenöffnung von weniger als 32mm und mit Ringwaden fällt seit 01. Januar 2015 unter das Anlandegebot der EU. [994] [1148] [1181] [1184]
Einflüsse der Fischerei auf die Umwelt
Durch den Einsatz von Grundschleppnetzen können Bodenlebensgemeinschaften geschädigt werden. Artenzusammensetzung, Biomasse und Nahrungsgefüge können sich erheblich verändern. Der Einfluss hängt aber auch von Fangmethode und Bodenstruktur ab. Auf sandigem Boden hat eine Studie in den USA nur einen geringen Einfluss durch Grundscherbrettnetze feststellen können. So waren zwar die Spuren der Scherbretter lange sichtbar (mindestens ein Jahr), es konnten aber kaum signifikante Unterschiede in der Mikrotopographie der befischten und unbefischten Gebiete nachgewiesen werden. Auch bei strukturformenden und mobilen Wirbellosen zeigten befischte und unbefischte Gebiete keine signifikanten Unterschiede.
Eine Abnahme der Sandaal Bestände in den letzten Jahren, einhergehend mit einer deutlichen Veränderung der Verbreitung, verstärkt die Sorge um lokale Erschöpfung von einzelnen Beständen. Die Erschöpfung von Beständen in der Nähe von Seevogelkolonien (weniger als 100km Entfernung) kann einige Arten, insbesondere Dreizehenmöwen und Brandseeschwalben, beeinträchtigen. In den nördlichen Gebieten ist die Sandaalfischerei um Brutgebiete von Seevögeln daher geschlossen, auf der Doggerbank gibt es keine solchen Kolonien. Meeressäuger und Fische werden aufgrund ihrer höheren Mobilität wahrscheinlich weniger beeinflusst. [7] [8] [30] [807] [808] [1181] [1184]
Biologische Besonderheiten
Sandaale sind kleine, kurzlebige Schwarmfische mit einem hohen Fettgehalt. Dadurch sind sie ein qualitativ hochwertiges Futter für viele räuberische Fische, Seevögel und Meeressäuger, besonders im Sommer, wenn sie tagsüber viel Zeit zum Fressen in der Wassersäule verbringen, nachts aber eingegraben im Sand leben. Zu anderen Jahreszeiten verbringen sie den größten Teil der Zeit vergraben im Sand und sind für viele Räuber dann unerreichbar (z.B. für Seevögel, die an der Wasseroberfläche jagen). Andere Räuber wie verschiedene Fische, Seehunde und tauchende Vögel sind hingegen in der Lage, die Sandaale auszugraben. [807] [1181] [1184]
Zusätzliche Informationen
Sandaal geht nach der Larvenphase zum Bodenleben über und ist dort sehr ortsgebunden. Larven-Driftmodelle und Untersuchungen von Unterschieden im Wachstum deuten darauf hin, dass es sich bei Sandaal in der Nordsee nicht um einen Bestand, sondern einen Komplex verschiedener lokaler Bestände handelt. 2016 wurden die Verbreitungsgebiete der lokalen Bestände überprüft und einige leicht verändert. Die wissenschaftliche Bewirtschaftungsempfehlung wird wie bisher für sieben verschiedene Sandaal-Gebiete abgegeben; eine analytische Bestandsberechnung gibt es nur für die Gebiete 1r, 2r, 3r und 4 (r steht für revised = überarbeitet). In den EU-Verordnungen wurden die Untergebiete für die festgesetzte Höchstfangmenge (TAC) den neuen Gebietsdefinitionen entsprechend angepasst. [1016] [1181] [1184] [1185]
Zertifizierte Fischereien
Die gesamte dänische Industriefischerei in Nordsee, Kattegat und Skagerrak (auf Sandaal, Sprotte und Stintdorsch) ist seit 2017 nach dem Nachhaltigkeitsstandard des Marine Stewardship Council (MSC) zertifiziert. Seit Februar 2018 ist auch eine norwegische Fischerei auf Sandaal in der Nordsee MSC-zertifiziert. [4] Siehe
fisheries.msc.org/en/fisheries/dfpo-and-dppo-north-sea-skagerrak-and-kattegat-sandeel-sprat-and-norway-pout/@@view
fisheries.msc.org/en/fisheries/norway-sandeel-pout-and-north-sea-sprat/@@view
Soziale Aspekte
Die Sandaalfischerei in der Nordsee wird überwiegend mit mittelgroßen Fahrzeugen durchgeführt. Die Fahrzeuge fahren unter den Flaggen der Anrainerstaaten, die Arbeitsbedingungen an Bord und die Entlohnung erfolgt daher nach deren Regeln. [13]
Marktdaten
Sandaal kommt kaum als Fisch für den menschlichen Konsum in den Handel, sondern wird zu Fischmehl und-öl weiterverarbeitet. Es gibt daher keine Informationen über den Verbrauch in Deutschland. [2] [14] [229]
Anlandungen (in 1.000 t) | Fänge (in 1.000 t) | Laicherbiomasse (in 1.000 t) | Laicherbiomasse Zustand | Fischereiliche Sterblichkeit | Anmerkungen (insbesondere Managementplan) | Gültigkeit | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Doggerbank (SA1r) | 86,1 | 86,1 | 84,9 | - |
02/2020 - 02/2021 | ||
Nordsee nördl. & zentral (SA3r) | 135,6 | 135,6 | 221,2 | - |
02/2020 - 02/2021 | ||
Nordsee nördl. & zentral (SA4) | 6,6 | 6,6 | 84,1 | - |
02/2020 - 02/2021 | ||
Nordsee zentral & südl. (SA2r) | 5,3 | 5,3 | 47,2 | - |
02/2020 - 02/2021 | ||
Shetlands (SA7r) | - | - | - | TAC: 0 |
02/2019 - 02/2021 | ||
Skagerrak, Kattegat, Beltsee (SA6) | - | - | - | - |
02/2019 - 02/2021 | ||
Viking und Bergen Bank (SA5r) | - | - | - | TAC: 0 |
02/2019 - 02/2021 |
Klassifizierung nach dem Ansatz des höchstmöglichen nachhaltigen Dauerertrages (MSY), durch den ICES bis 2020 oder analog zu dessen Einteilung:
Symbol | Biomasse | Bewirtschaftung (fischereiliche Sterblichkeit) |
---|---|---|
innerhalb der Schwankungsbreite um den Zielwert | angemessen oder unternutzt | |
außerhalb der Schwankungsbreite um den Zielwert | übernutzt | |
Zustand unklar, Referenzpunkte nicht definiert und/oder unzureichende Daten | Zustand unklar, Referenzpunkte nicht definiert und/oder unzureichende Daten |
Autor | Jahr | Titel | Quelle | |
---|---|---|---|---|
[2] | Muus BJ, Nielsen JG | 1999 | Die Meeresfische Europas | Franckh-Kosmos Verlag |
[4] | Marine Stewardship Council (MSC) | Fisch und Meeresfrüchte aus zertifiziert nachhaltiger Fischerei | msc.org | |
[7] | Kaiser MJ, Ramsay K, Ramsay K, Richardson CA, Spence FE, Brand AR | 2000 | Chronic fishing disturbance has changed shelf sea benthic community structure | Journal of Animal Ecology 69:494-503 |
[8] | Hiddink JG, Jennings S, Kaiser MJ, Queirós AM, Duplisea DE, Piet GJ | 2006 | Cumulative impacts of seabed trawl disturbance on benthic biomass, production, and species richness in different habitats | Canadian Journal of Fisheries and Aquatic Sciences 63:721-736 |
[13] | Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) | Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) Homepage | ble.de | |
[14] | Fisch-Informationszentrum e.V. (FIZ) | Fisch-Informationszentrum e.V. Homepage | fischinfo.de | |
[30] | Food and Agriculture Organization (FAO) | FAO. © 2003-2010. Fisheries Topics: Technology. Fish capture technology. In: FAO Fisheries and Aquaculture Department [online]. Rome. Updated 2006 15 09.[Cited 10 June 2010] | fao.org | |
[229] | Froese, R. and D. Pauly. Editors. | 2011 | FishBase. World Wide Web electronic publication. www.fishbase.org, version (06/2011). | fishbase |
[807] | Frederiksen M, Wanless S, Harris MP, Rothery P, Wilson LJ | 2004 | The role of industrial fisheries and oceanographic change in the decline of North Sea black-legged kittiwakes | Journal of Applied Ecology, 41:1129–1139 |
[808] | James Lindholm J, Gleason M, Kline D, Clary L, Rienecke S, Cramer A, Los Huertos M | 2015 | Ecological effects of bottom trawling on the structural attributes of fish habitat in unconsolidated sediments along the central California outer continental shelf | Fishery Bulletin 113:82-96 |
[994] | Europäische Union (EU) | 2014 | DELEGIERTE VERORDNUNG (EU) Nr. 1395/2014 DER KOMMISSION vom 20. Oktober 2014 zur Erstellung eines Rückwurfplans für die Fischerei auf bestimmte kleine pelagische Arten und die Industriefischerei in der Nordsee | europa.eu |
[1016] | ICES | 2017 | Report of the Benchmark on Sandeel (WKSand 2016), 31 October - 4 November 2016, Bergen, Norway. ICES CM 2016/ACOM:33. 301pp. | ices.dk |
[1148] | Europäische Union (EU) | 2019 | VERORDNUNG (EU) 2019/1241 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 20. Juni 2019 mit technischen Maßnahmen für die Erhaltung der Fischereiressourcen und den Schutz von Meeresökosystemen, zur Änderung der Verordnungen (EG) Nr. 2019/2006, (EG) Nr. 1224/2009 des Rates und (EU) Nr. 1380/2013, (EU) 2016/1139, (EU) 2018/973, (EU) 2019/472 und (EU) 2019/1022 des Europäischen Parlaments und des Rates sowie zur Aufhebung der Verordnungen (EG) Nr. 894/97, (EG) Nr. 850/98, (EG) Nr. 2549/2000, (EG) Nr. 254/2002, (EG) Nr. 812/2004 und (EG) Nr. 2187/2005 des Rates | europa.eu |
[1181] | ICES | 2020 | Sandeel(Ammodytesspp.) in divisions 4.b and 4.c, Sandeel Area 1r (central and southern North Sea, Dogger Bank). In Report of the ICES Advisory Committee, 2020. ICES Advice 2020, san.sa.1r, https://doi.org/10.17895/ices.advice.5760. | ices.dk |
[1184] | ICES | 2020 | Expert Group Reports, 11 HAWG Report 2020 - Sec 09 Sandeel in Division 3.a and Subarea 4 | ices.dk |
[1185] | Europäische Union (EU) | 2020 | Verordnung (EU) 2020/455 des Rates vom 26. März 2020 zur Änderung der Verordnung (EU) 2019/1838 für bestimmte Fangmöglichkeiten für 2020 in der Ostsee und anderen Gewässern und der Verordnung (EU) 2020/123 für bestimmte Fangmöglichkeiten für 2020 in Unionsgewässern und Nicht-Unionsgewässern, ST/6819/2020/INIT | europa.eu |
[1186] | Wright PJ, Bailey MC | 1996 | Timing of hatching in Ammodytes marinus from Shetland waters and its significance to early growth and survivorship. | Marine Biology 126, 143–152 |