Bestandsdatenblatt

Nordostatlantische Makrele

Gültig 09/2017 - 09/2018

Nordostatlantische Makrele

gültig 09/2017 - 09/2018

Zum aktuellen Bestandsdatenblatt

Zugehörige Fischart

Makrele

Allgemeine Informationen


Ökoregion:Barentsmeer (Nordost-Arktis), Färöer-Plateau, Iberische Küste, Islandschelf, Keltischer und Biskaya-Schelf, Nordsee, Norwegische See
Fanggebiet:Nordsee (4, 3.a), südliche Gebiete (8, 9.a), westliche Gebiete (2, 5, 6, 7, 14) FAO 27
Art:Scomber scombrus

Wissenschaftliche Begutachtung

Internationaler Rat für Meeresforschung (ICES), Kopenhagen, www.ices.dk

 

Methode, Frequenz

Analytische Bestandsberechnung mit Vorhersage, die Fangdaten, Daten aus Markierungsexperimenten und drei unabhängige wissenschaftliche Forschungsreisen verwendet. Wichtige fischereiunabhängige Daten (aus dem Makrelen-Eiersurvey) sind nur alle drei Jahre verfügbar. Es sind alle Referenzwerte nach Vorsorgeansatz und höchstmöglichem nachhaltigen Dauerertrag (MSY) definiert. Rückwürfe werden nur für einen Teil der Fischereien erfasst, die bekannten Rückwürfe werden in der Bestandsberechnung berücksichtigt. [1024] [1025]

 

Wesentliche Punkte

2017: Die Begutachtungsmethode für Nordostatlantische Makrele wurde 2017 überarbeitet („benchmark“), dabei wurden auch die Referenzwerte angepasst. Dies hat die Wahrnehmung des Bestandes verändert. Die Laicherbiomasse der letzten Jahre wurde nach unten, der Fischereidruck nach oben korrigiert. Die Laicherbiomasse liegt aber weiterhin nach allen definierten Referenzwerten im grünen Bereich. Der Fischereidruck ist jedoch seit vielen Jahren zu hoch. Er liegt zwar unter dem Vorsorgereferenzwert (Fpa), aber über dem MSY-Referenzwert. Die fischereiunabhängigen Datenserien (die z.T. sehr kurz und damit unsicher sind) zeigen gegensätzliche Trends an. Norwegen, die Färöer-Inseln und die EU (die bisherigen „Küstenstaaten“) haben sich im Rahmen ihrer 5-Jahres-Vereinbarung (2014-2018) auch für 2017 auf eine gemeinsame Höchstfangmenge geeinigt, jedoch wieder ohne Island. Die Summe aller Quoten, inkl. zu erwartender Quoten-Transfers aus dem Vorjahr, liegt daher wieder höher als wissenschaftlich empfohlen. Die Anlandungen 2016 konnten nach der Rekordhöhe 2014 von 1,39 Mio. t weiter reduziert werden. [981] [1024] [1025] [1034] [1035]

 

Bestands­zustand

Laicherbiomasse (Reproduktionskapazität)

  volle Reproduktionskapazität (nach Vorsorgeansatz)

  Referenzwerte nicht definiert (nach Managementplan)

  innerhalb der Schwankungsbreite um den Zielwert (nach höchstem Dauerertrag)

 

Fischereiliche Sterblichkeit

  nachhaltig bewirtschaftet (nach Vorsorgeansatz)

  Referenzwerte nicht definiert (nach Managementplan)

  übernutzt (nach höchstem Dauerertrag)

 

Bestands­entwicklung

Bisher wurde angenommen, dass der Bestand aus drei Komponenten besteht, die sich in der Vergangenheit unterschiedlich entwickelt haben: der westlichen, südlichen und der Nordseekomponente. Diese Hypothese wird derzeit in Frage gestellt und eine alternative Populationsstruktur vorgeschlagen. Die „dynamic cline“-Hypothese geht von einer dynamischeren räumlich-zeitlichen Laicherverbreitung aus als die traditionelle 3-Komponenten-Hypothese. Unabhängig davon brach die „Nordseekomponente“, die zur Hochzeit ca. 3 Mio. t Laicherbiomasse aufwies, Anfang der 1970er Jahre durch Überfischung zusammen (maximale Anlandungen von über 1 Mio. t jährlich) und hat sich trotz umfassenden Schutzes bis heute nicht erholt (derzeit etwa 4% des Bestandes, siehe aber auch unter „Umwelteinflüsse auf den Bestand“). In der Folge ist jedoch die „westliche Komponente“ stark angewachsen, sie wird heute auf den gleichen Fangplätzen in der nördlichen Nordsee gefangen wie früher die „Nordseekomponente“ und macht derzeit etwa 85% des nordostatlantischen Makrelenbestandes aus. Die Zeitreihe für den Gesamtbestand ist kurz, weil vor 1980 keine Informationen über die Nachwuchsproduktion der „südlichen Komponente“ verfügbar waren. Insgesamt ist die Laicherbiomasse seit Mitte der 2000er Jahre gestiegen, zuletzt wieder etwas gesunken; sie liegt aber noch über allen Referenzwerten. Die fischereiliche Sterblichkeit konnte bis 2012 reduziert werden, stieg dann wieder an und wurde im letzten Jahr wieder etwas gesenkt. Sie liegt aber über dem Referenzwert zur Erlangung des höchstmöglichen nachhaltigen Dauerertrages (MSY). Seit den frühen 2000er Jahren gab es eine Reihe starker Nachwuchsjahrgänge. [864] [948] [1024] [1025]

 

Ausblick

Der Bestand hat etwas abgenommen befindet sich aber weiterhin im grünen Bereich, der Fischereidruck ist jedoch zu hoch. Um den hohen Fischereidruck auf das Niveau des höchstmöglichen nachhaltigen Dauerertrages zu senken und zu verhindern, dass die Laicherbiomasse in den roten Bereich abnimmt, müssen die Fänge erheblich reduziert werden. [1024] [1025]

 

Umwelt­einflüsse auf den Bestand

Dieser Bestand ist der am weitesten verbreitete kommerziell genutzte Fischbestand in europäischen Gewässern, und schon dadurch sehr variablen Umweltbedingungen ausgesetzt. Das Verbreitungsgebiet der Nordostatlantischen Makrele hat sich in den letzten Jahren deutlich nach Nordwesten verschoben, sie kommt im Sommer nun in isländischen und sogar in grönländischen Gewässern vor. Mögliche Ursachen sind höhere Wassertemperaturen, Veränderungen im Nahrungsangebot und in der Bestandsgröße.
Anders als bisher angenommen ist der Kollaps der Makrelenkomponente in der Nordsee möglicherweise nicht alleine auf Übernutzung und die seit 1969 daraus resultierende zu geringe Nachwuchsproduktion zurückzuführen. Neueste Erkenntnisse weisen darauf hin, dass niedrige Wassertemperaturen nach der Überfischung zu einer reduzierten Laichwanderung in die Nordsee führten und so den Wiederaufbau verhinderten. Es handelt sich möglicherweise also weniger um den lokalen Zusammenbruch des Bestandes, als vielmehr um eine Verlagerung der Laichwanderung. [864] [1024] [1025]

Wer und Wie

Der ab 2009 geltende überarbeitete Langzeit-Managementplan der Küstenstaaten (EU, Färöer und Norwegen) wurde zwar vom ICES als positiv bewertet (in Übereinstimmung mit dem Vorsorgeansatz), tatsächlich haben sich aber die an der Fischerei beteiligten Staaten (bisherige Küstenstaaten plus Island, Grönland und Russland) seither nicht auf eine gemeinsame Höchstfangmenge (TAC) geeinigt. Sie legen seit 2009 autonome Quoten fest (Grönland seit 2012). 2014 vereinbarten Norwegen, die Färöer-Inseln und die EU (die bisherigen „Küstenstaaten“) eine Management-Strategie für 5 Jahre (2014-2018). Darin einigen sie sich jährlich auf eine gemeinsame Höchstfangmenge inklusive Quoten für künftige Partner. Es gibt jedoch keine Einigung aller an der Fischerei beteiligten Nationen, die Summe der Fangmengen lag und liegt daher deutlich über dieser Höchstfangmenge. Die neue Management-Strategie wurde 2017 vom ICES überprüft und u.a. eine Anpassung der Referenzwerte empfohlen. Basis für die Fangempfehlung des ICES ist daher zurzeit weiterhin das Konzept zur Erlangung des höchstmöglichen nachhaltigen Dauerertrages (MSY). Zur Bewirtschaftung des Bestandes gibt es weitere zum Teil nationale Maßnahmen wie Gebietsschließungen und minimale Anlandelängen. Zum Schutz der Nordseekomponente wurden verschiedene Maßnahmen erlassen, unter anderem besonders niedrige Quoten in den Gebieten 3.a und 4.bc. [981] [1024] [1025]

 

Differenz zwischen Wissen­schaft und Management

Die Fangempfehlung des ICES beruhte bis 2015 auf dem Managementplan der Küstenstaaten. Die Summe der Quoten aller an der Fischerei beteiligten Parteien lag aber 2009-2015 über der wissenschaftlichen Empfehlung. Inzwischen wird der alte Langzeit-Managementplan von den Küstenstaaten nicht mehr als angemessen angesehen, und die neue Management-Strategie beteiligt noch immer nicht alle fischenden Staaten. Die Summe der Quoten liegt daher weiterhin über der wissenschaftlichen Empfehlung. Die tatsächlichen Fänge lagen, abgesehen von 2010-2012 sowie 2015, über der Summe der Quoten. Die Empfehlungen des ICES zum Schutz der Nordseekomponente sind teilweise umgesetzt. [1024] [1025]

 

Karten

Verbreitungsgebiet

Managementgebiet

Die Nordostatlantische Makrele wird als weitverbreiteter Bestand definiert. Sie ist in zahlreichen nationalen und internationalen Managementgebieten verbreitet. Das Verbreitungsgebiet reicht von der Iberischen Halbinsel bis in die nördliche Norwegische See und von Island bis in die westliche Ostsee. Derzeit legen Norwegen, die Färöer-Inseln und die EU (die bisherigen „Küstenstaaten“) eine gemeinsame Höchstfangmenge fest. In der Isländischen ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ) wird erst seit 2009 eine Fangquote festgesetzt, seit ein erheblicher Teil des Bestandes auch dort verbreitet ist. Grönland hat 2012 zum ersten Mal eine Quote festgelegt. Außerdem fischt noch Russland auf Nordostatlantische Makrele. [1024] [1025]

 

Anlandungen und TACs (in 1.000 t)

Gesamtfang2016: Anlandungen: 1.088,1 bekannte Rückwürfe: 5,97; pelagische Schleppnetze 77,8%, Ringwaden 20,3%, andere 1,9%
TACs (Summe autonomer Quoten):2010: 885   2011: 959   2012: 927    2013: 906    
2014: 1.392    2015: 1.229   2016: 1.057    2017: 1.194   
[981] [1024] [1025]

IUU-Fischerei

Es gibt auch für 2016 nicht zugeordnete Fänge. Modellierungen auf Basis verschiedener Daten aus Forschungsreisen, Alterszusammensetzung der Fänge und von Markierungsexperimenten ergaben, dass die tatsächliche Entnahme (Anlandungen und Rückwürfe) 1975-2007 im Schnitt zwischen 1,7 und 3,6 mal höher gelegen haben könnte als die gemeldeten Fänge. [308] [1024] [1025]

 

Struktur und Fangmethode

Fast alle Anrainerstaaten unterhalten gerichtete Fischereien auf Makrele. In den letzten Jahren wurden in isländischen und färöischen Gewässern größere Mengen Makrele gefangen, vor 2008 bzw. 2011 wurden von dort noch viel geringere Fänge gemeldet. Seit 2011 meldet auch Grönland Makrelen-Fänge. Der weiten geografischen Verbreitung entsprechend kommen Fahrzeuge aller Größen und vielfältige Fangmethoden zum Einsatz, von kleinen offenen Booten für die Handangelei bis zu großen Vollfrost-Fabrikschiffen mit pelagischen Schleppnetzen oder Ringwaden. Gefangen wird fast ausschließlich für die menschliche Ernährung, ein geringer Teil geht in die Fischmehl-Produktion. [13] [14] [1024] [1025]

 

Beifänge und Rückwürfe

Daten über Rückwürfe liegen nur für einen kleinen Teil der Fischereiaktivitäten vor, die Menge ist unterschätzt. Die meisten Fischereien zielen auf große Makrelen für den menschlichen Konsum, es gibt Hinweise auf Rückwürfe vor allem von kleinerer, zum Teil aber marktfähiger Ware (highgrading). Bei gemischten Fängen von Makrele mit Hering, Stöcker oder Eberfisch kann es zum Verwerfen des gesamten Fangs kommen (slipping). In norwegischen, isländischen, färöischen, internationalen und seit Januar 2015 auch in EU-Gewässern ist der Rückwurf von Makrele nicht erlaubt. In der Ringwadenfischerei ist wegen hoher Überlebensraten das Freilassen bis zu einem bestimmten Einholpunkt erlaubt (slipping) – die Überlebensrate ist jedoch im Einzelfall sehr schwer feststellbar. Es gibt wenig Beifang von Nichtzielarten. Durch die Verschiebung des Verbreitungsgebietes tritt Makrele vermehrt als Beifang in Gebieten auf, in denen sie früher nicht gefischt wurde. [31] [301] [558] [750] [994] [1024] [1025] [1026] [1027]

 

Einflüsse der Fischerei auf die Umwelt

Pelagische Schleppnetzfischerei und Ringwadenfischerei haben in der Regel geringe Beifänge von Nichtzielarten und beeinflussen den Meeresboden nicht, weil sie ihn nicht berühren. Potentiell problematisch können Beifänge von Meeressäugern in Schleppnetzen in den westlichen Gebieten sein. [1024] [1025]

 

Biologische Besonder­heiten

Von den Laichgebieten aus unternehmen Makrelen ausgedehnte Wanderungen auf die Nahrungsgründe, sie erreichen dabei sogar die Barentssee und inzwischen grönländische Gewässer. [1024] [1025]

 

Zusätzliche Informationen

Der Makrelen-Eiersurvey war lange die wichtigste Quelle fischerei-unabhängiger Daten. Er wird wegen des enormen Aufwandes nur alle drei Jahre durchgeführt. Schiffe von sieben Nationen fangen über ein halbes Jahr von Cadiz bis nördlich Schottlands Makreleneier und schließen von deren Häufigkeit auf die Laicherbiomasse zurück. Makrelen wandern und fressen nahe der Wasseroberfläche, sie lassen sich daher auch aus Flugzeugen detektieren und mit Hilfe von lasergestützten Verfahren (LIDAR) sogar quantifizieren.
Wesentlicher Hintergrund der Auseinandersetzung der Nutzer über die gemeinsame Höchstfangmenge ist, dass dieser Bestand seit ein paar Jahren auch in isländischen und sogar grönländischen Gewässern verbreitet ist. Island beansprucht daher einen Küstenstaaten-Status und hat die Fänge seiner Flotten von unter 500 t jährlich (bis 2005) auf über 173.000 t (2014) erhöht. In der Folge haben auch andere Staaten ihre Quoten erhöht. [1024] [1025]

Zertifizierte Fischereien

Die MSC-Zertifikate aller Makrelen-Fischereien wurden Ende März 2012 suspendiert, da bis zu diesem Zeitpunkt keine Einigung über ein gemeinsames Management erzielt werden konnte. Für 2014 haben sich die meisten an der Fischerei beteiligten Nationen (bisherige Küstenstaaten und Island) bei der Festlegung der Quoten an Absprachen gehalten. Durch diese nun wieder gemeinsame Bewirtschaftung des Bestandes wurde die Wiedereinsetzung der suspendierten Zertifikate möglich.
Im Juni 2014 haben sich die sieben großen Makrelenfischereien gemeinsam in das anstehende Re-Assessment begeben, und es im Mai 2016 erfolgreich abgeschlossen. Seit Juni 2016 ist auch eine Fischerei der Färöer-Inseln, seit Dezember 2016 eine nordirische und seit Oktober 2017 eine isländische Fischerei zertifiziert. Siehe
http://fisheries.msc.org/en/fisheries/minsa-north-east-atlantic-mackerel/@@view
http://fisheries.msc.org/en/fisheries/isf-iceland-mackerel/@@view
http://fisheries.msc.org/en/fisheries/faroese-pelagic-organisation-north-east-atlantic-mackerel/@@view
http://fisheries.msc.org/en/fisheries/northern-ireland-pelagic-sustainability-group-nipsg-irish-sea-atlantic-mackerel-north-sea-herring/@@view
[4] [315] [562] [771]

Soziale Aspekte

Die Fischereien auf Makrele im Nordostatlantik werden mit Fahrzeugen aller Größen durchgeführt, vom offenen Fahrzeug für Handleinenfischerei bis zum über 140 m langen Vollfrost-Trawler. Arbeitsbedingungen an Bord und die Entlohnung sind daher sehr unterschiedlich, richten sich aber nach den Regeln der europäischen Flaggenstaaten. Die Makrelenfischerei ist derzeit die wertvollste Fischerei der EU. [13] [14]

 

AutorJahrTitelQuelle
[4]Marine Stewardship Council (MSC)Fisch und Meeresfrüchte aus zertifiziert nachhaltiger Fischereimsc.org
[13]Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) Homepageble.de
[14]Fisch-Informationszentrum e.V. (FIZ)Fisch-Informationszentrum e.V. Homepagefischinfo.de
[31]Ministry of Food, Agriculture and Fisheries, IslandInformationsseite des isländischen "Ministry of Food, Agriculture and Fisheries"government.is
[301]Directorate of fisheries, NorwegenRegulations relating to seawater fisheries (derzeit nur auf Norwegisch)fiskeridir.no
[308]Simmonds EJ, Portilla E, Skagen D, Beare D, Reid DG2010Investigating agreement between different data sources using Bayesian state-space models: an application to estimating NE Atlantic mackerel catch and stock abundance ICES J Mar Sci, 67: 1138-1153
[315]Marine Stewardship Council (MSC)2010Increased mackerel TACs in NE Atlantic and their effect on MSC certified fisheriesmsc.org
[558]Kelleher K2005Discards in the world\'s marine fisheries: An update FAO fisheries technical paper 470, Rome, 154 pp
[562]Marine Stewardship Council (MSC)2012Mackerel certificates suspended by Certifiers, 02. April 2012, Zugriff am 12.11.2012msc.org
[750]Europäische Union (EU)2013Verordnung (EU) Nr. 1380/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 11. Dezember 2013 über die Gemeinsame Fischereipolitik und zur Änderung der Verordnungen (EG) Nr. 1954/2003 und (EG) Nr. 1224/2009 des Rates sowie zur Aufhebung der Verordnungen (EG) Nr. 2371/2002 und (EG) Nr. 639/2004 des Rates und des Beschlusses 2004/585/EG des Rateseuropa.eu
[771]Marine Stewardship Council (MSC)2014Mackerel fisheries unite to start MSC reassessment, Jul 10, 2014msc.org
[864]Jansen T2014Pseudocollapse and rebuilding of North Sea mackerel (Scomber scombrus) ICES Journal of Marine Science, 71(2), 299–307
[948]Jansen T, Gislason H2013Population Structure of Atlantic Mackerel (Scomber scombrus). PLoS ONE 8(5): e64744. doi:10.1371/journal.pone.0064744
[981]Europäische Union (EU)2017VERORDNUNG (EU) 2017/127 DES RATES vom 20. Januar 2017 zur Festsetzung der Fangmöglichkeiten für 2017 für bestimmte Fischbestände und Bestandsgruppen in den Unionsgewässern sowie für Fischereifahrzeuge der Union in bestimmten Nicht-Unionsgewässerneuropa.eu
[994]Europäische Union (EU)2014DELEGIERTE VERORDNUNG (EU) Nr. 1395/2014 DER KOMMISSION vom 20. Oktober 2014 zur Erstellung eines Rückwurfplans für die Fischerei auf bestimmte kleine pelagische Arten und die Industriefischerei in der Nordseeeuropa.eu
[1024]ICES2017Report of the Working Group on Widely Distributed Stocks (WGWIDE), 30 August -5 September 2017, ICES Headquarters, Copenhagen, Denmark. ICES CM 2017/ACOM:23. 994 pp.ices.dk
[1025]ICES2017ICES Advice on fishing opportunities, catch, and effort, Ecoregions in the Northeast Atlantic and Arctic Ocean, Mackerel (Scomber scombrus) in subareas 1–8 and 14, and in Division 9.a (the Northeast Atlantic and adjacent waters)ices.dk
[1026]Europäische Union (EU)2014DELEGIERTE VERORDNUNG (EU) 1393/2014 DER KOMMISSION vom 20. Oktober 2014 zur Erstellung eines Rückwurfplans für bestimmte Fischereien auf pelagische Arten in den nordwestlichen Gewässerneuropa.eu
[1027]Europäische Union (EU)2014DELEGIERTE VERORDNUNG (EU) 2016/2375 DER KOMMISSION vom 12. Oktober 2016 zur Erstellung eines Rückwurfplans für bestimmte Fischereien auf pelagische Arten in den südwestlichen Gewässerneuropa.eu
[1034]ICES2017Report of the Benchmark Workshop on Widely Distributed Stocks (WKWIDE), 30 January–3 February 2017, Copenhagen, Denmark. ICES CM 2017/ACOM:36. 196 pp.ices.dk
[1035]ICES2017Report of the Workshop on management strategy evaluation for the mackerel in subareas 1–7 and 14, and in divisions 8.a–e and 9.a (Northeast Atlantic)(WKMACMSE), 28–29 August 2017, Copenhagen, Denmark. ICES CM 2017/ACOM:48. 212 pp.ices.dk