Nordostatlantische Makrele
05/2014 - 10/2014
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Zugehörige Fischart
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Allgemeine Informationen
Ökoregion: | Barentsmeer (Nordost-Arktis), Färöer-Plateau, Iberische Küste, Islandschelf, Keltischer und Biskaya-Schelf, Nordsee, Norwegische See |
Fanggebiet: | Nordsee (4, 3.a), südliche Gebiete (8, 9.a), westliche Gebiete (2, 5, 6, 7, 14) FAO 27 |
Art: | Scomber scombrus |
Wissenschaftliche Begutachtung
Internationaler Rat für Meeresforschung (ICES), Kopenhagen, www.ices.dk
Methode, Frequenz
Analytische Bestandsberechnung mit Vorhersage, die Fangdaten und neuerdings drei unabhängige wissenschaftliche Forschungsreisen verwendet. Die wichtigsten fischereiunabhängigen Daten (aus dem Makrelen-Eiersurvey) sind nur alle drei Jahre verfügbar. Es sind alle Referenzwerte nach Vorsorgeansatz und höchstmöglichem nachhaltigen Dauerertrag (MSY) definiert. [728] [729] [730]
Wesentliche Punkte
2013 konnte keine Begutachtung vorgelegt werden, weil die offenbar unzuverlässigen historischen Fangdaten verifiziert sowie das Berechnungsmodell und die Referenzpunkte angepasst werden mussten. Diese Überarbeitung wurde im ersten Halbjahr 2014 durchgeführt. Die überarbeitete Berechnungsmethode hat die Wahrnehmung der Bestandentwicklung etwas verändert, und die Referenzwerte wurden entsprechend angepasst. Laicherbiomasse und fischereiliche Sterblichkeit liegen nun nach dem Konzept zur Erlangung des höchstmöglichen nachhaltigen Dauerertrages (MSY) im grünen Bereich. Die Summe der für 2014 bereits festgesetzten Höchstfangmengen liegt dennoch höher als empfohlen. Ob die MSC-Zertifikate der Makrelen-Fischereien suspendiert bleiben, entscheidet sich erst im Sommer. [562] [728] [729] [730]
Bestandszustand
Laicherbiomasse (Reproduktionskapazität) |
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volle Reproduktionskapazität (nach Vorsorgeansatz) |
über dem Grenzwert (nach Managementplan) |
innerhalb der Schwankungsbreite um den Zielwert (nach höchstem Dauerertrag) |
Fischereiliche Sterblichkeit |
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nachhaltig bewirtschaftet (nach Vorsorgeansatz) |
innerhalb der Schwankungsbreite um den Zielwert (nach Managementplan) |
angemessen (nach höchstem Dauerertrag) |
Bestandsentwicklung
Die Grafik zeigt aktualisierte Version Sept. 2014.
Der Bestand besteht aus drei Komponenten, die sich in der Vergangenheit unterschiedlich entwickelt haben: der westlichen, südlichen und der Nordseekomponente. Die Nordseekomponente, die zur Hochzeit ca. 3 Mio. t Laicherbiomasse aufwies, brach Anfang der 1970er Jahre durch Überfischung zusammen (maximale Anlandungen von über 1 Mio. t jährlich) und hat sich trotz umfassenden Schutzes bis heute nicht erholt (derzeit etwa 3% des Bestandes). In der Folge ist jedoch die westliche Komponente stark angewachsen, sie wird heute auf den gleichen Fangplätzen in der nördlichen Nordsee gefangen wie früher die Nordseekomponente und macht derzeit etwa 75% des nordostatlantischen Makrelenbestandes aus. Die Zeitreihe für den Gesamtbestand ist kurz, weil vor 1980 keine Informationen über die Nachwuchsproduktion der südlichen Komponente verfügbar waren. Die Laicherbiomasse steigt seit Mitte der 2000er Jahre an und die fischereiliche Sterblichkeit sinkt. Beide liegen nach dem Konzept zur Erlangung des höchstmöglichen nachhaltigen Dauerertrages (MSY) im grünen Bereich. [728] [729]
Ausblick
Der Managementplan wird zurzeit nicht befolgt, die Summe der Höchstfangmengen liegt über der wissenschaftlichen Empfehlung. Ein neuer Managementplan wird demnächst durch den ICES überprüft und würde nach positiver Bewertung die zukünftige Grundlage für die Fangempfehlung sein. [728]
Umwelteinflüsse auf den Bestand
Dieser Bestand ist der am weitesten verbreitete kommerziell genutzte Fischbestand in europäischen Gewässern, und schon dadurch sehr variablen Umweltbedingungen ausgesetzt. Das Verbreitungsgebiet der Nordostatlantischen Makrele hat sich in den letzten Jahren deutlich nach Nordwesten verschoben, sie kommt im Sommer nun in isländischen und sogar in grönländischen Gewässern vor. Mögliche Ursachen sind höhere Wassertemperaturen, Veränderungen im Nahrungsangebot und in der Bestandsgröße. Die Ausbreitung des Makrelen-Bestandes nach Nordwesten führt zur saisonalen Überlappung mit dem dort vorkommenden Herings-Bestand. Bei der entstehenden Nahrungskonkurrenz kann die größere, schnellere und effektiver fressende Makrele den Hering möglicherweise zum Teil verdrängen. [690] [728] [729]
Wer und Wie
Der ab 2009 geltende überarbeitete Langzeit-Managementplan der Küstenstaaten (EU, Färöer und Norwegen) wurde vom ICES als positiv bewertet (in Übereinstimmung mit dem Vorsorgeansatz). Die an der Fischerei beteiligten Staaten (bisherige Küstenstaaten plus Island und Russland) können sich seither jedoch nicht auf eine gemeinsame Höchstfangmenge (TAC) einigen und legen seit 2009 autonome Quoten fest (seit 2012 auch Grönland). 2014 haben sich die bisherigen Küstenstaaten auf eine Höchstfangmenge geeinigt und darin Quoten für künftige Partner reserviert. Die Summe der Fangmengen aller an der Fischerei beteiligten Parteien liegt aber dennoch über dieser Höchstfangmenge. Durch die autonomen Quoten ist der Managementplan faktisch ausgesetzt. Zur Bewirtschaftung des Bestandes gibt es weitere, zum Teil nationale Maßnahmen wie Gebietsschließungen und minimale Anlandelängen. Zum Schutz der Nordseekomponente wurden verschiedene Maßnahmen erlassen, unter anderem besonders niedrige Quoten in den Gebieten IIIa und IVbc. Ein neu entwickelter Managementplan soll vom ICES überprüft werden. [728] [729] [732]
Differenz zwischen Wissenschaft und Management
Die Fangempfehlung des ICES beruht auf dem bisherigen, ausgesetzten Managementplan. Die bisherigen Küstenstaaten (EU, Färöer und Norwegen) haben sich für 2014 auf eine Fangmenge geeinigt in der auch Quoten für z.B. Island vorgesehen sind. Auch wenn sich Island an die vorgesehene Fangmenge gehalten hat, liegt die Summe der Quoten aller an der Fischerei beteiligten Parteien über der wissenschaftlichen Empfehlung. Die Empfehlungen des ICES zum Schutz der Nordseekomponente sind teilweise umgesetzt (saisonale Gebietsschließungen, minimale Anlandelänge von 30 cm). In den Jahren 2000-2008 stimmten festgesetzte Höchstfangmenge und wissenschaftliche Empfehlung in der Regel gut überein. Die tatsächlichen Fänge lagen allerdings immer höher. 2010-2012 lagen die Fänge hingegen unter der Summe der Quoten. [728] [729]
Karten
Verbreitungsgebiet
Managementgebiet
Die Nordostatlantische Makrele wird als weitverbreiteter Bestand definiert. Sie ist in zahlreichen verschiedenen nationalen und internationalen Managementgebieten verbreitet. Das Verbreitungsgebiet reicht von der Iberischen Halbinsel bis in die nördliche Norwegische See und von Island bis in die westliche Ostsee. In der Isländischen ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ) wird erst seit 2009 eine Fangquote festgesetzt, seit ein erheblicher Teil des Bestandes auch dort verbreitet ist. Grönland hat 2012 zum ersten Mal eine Quote festgelegt. [728] [729]
Anlandungen und TACs (in 1.000 t)
Gesamtfang | 2012: 892,8 (Anlandungen: 877,4, bekannte Rückwürfe: 15,4); überwiegend pelagische Schleppnetze, Ringwaden und Handleinen |
TACs (Summe autonomer Quoten) | 2010: 885 2011: 959 2012: 927 2013: 906 2014: ~1.294 (ohne NEAFC-Gebiet) [728] [729] [732] |
IUU-Fischerei
Es gibt noch immer Hinweise auf nicht gemeldete Anlandungen; genaue Mengen sind nicht bekannt. Modellierungen auf Basis verschiedener Daten aus Forschungsreisen, Alterszusammensetzung der Fänge und von Markierungsexperimenten ergaben, dass die tatsächliche Entnahme (Anlandungen und Rückwürfe) 1975-2007 im Schnitt zwischen 1,7 und 3,6 mal höher gelegen haben könnte als die gemeldeten Fänge [308] [728] [729] [730]
Struktur und Fangmethode
Fast alle Anrainerstaaten unterhalten gerichtete Fischereien auf Makrele. In den letzten Jahren wurden auch in isländischen und färöischen Gewässern größere Mengen Makrele gefangen, aus denen vor 2008 kaum Fänge gemeldet wurden. Für 2011 hat auch Grönland zum ersten Mal Fänge gemeldet. Der weiten geografischen Verbreitung entsprechend kommen Fahrzeuge aller Größen und vielfältige Fangmethoden zum Einsatz, von kleinen offenen Booten für die Handangelei bis zu großen Vollfrost-Fabrikschiffen mit pelagischen Schleppnetzen oder Ringwaden. Gefangen wird fast ausschließlich für die menschliche Ernährung, ein geringer Teil geht in die Fischmehl-Produktion. [13] [14] [728] [729]
Beifänge und Rückwürfe
Daten über Rückwürfe sind unvollständig, die Menge ist unterschätzt. Die meisten Fischereien zielen auf große Makrelen für den menschlichen Konsum, es gibt Hinweise auf Rückwürfe vor allem von kleinerer, zum Teil aber marktfähiger Ware (highgrading). Bei gemischten Fängen von Makrele mit Hering, Stöcker oder Eberfisch kann es zum Verwerfen des gesamten Fangs kommen (slipping). In Gebieten, die für die Makrelen-Fischerei weitestgehend geschlossen sind, ist der Makrelen-Rückwurf z.B. in der Stöcker-Fischerei gestiegen. In norwegischen, isländischen, färöischen und internationalen Gewässern ist der Rückwurf von Makrele nicht erlaubt. Innerhalb der EU ist slipping und highgrading (Rückwurf von marktfähiger Ware, solange die Quote noch nicht ausgeschöpft ist) verboten. In norwegischen Gewässern ist slipping von Makrele nur unter sehr eingeschränkten Bedingungen erlaubt. Es gibt wenig Beifang von Nichtzielarten. Durch die Verschiebung des Verbreitungsgebietes tritt Makrele vermehrt als Beifang in Gebieten auf, in denen sie früher nicht gefischt wurde z.B. in der Fischerei auf den norwegischen frühjahrslaichenden Hering. [31] [301] [556] [558] [631] [728] [729] [730]
Einflüsse der Fischerei auf die Umwelt
Pelagische Schleppnetzfischerei und Ringwadenfischerei haben in der Regel geringe Beifänge von Nichtzielarten und beeinflussen den Meeresboden nicht, weil sie ihn nicht berühren. Potentiell problematisch können Beifänge von Meeressäugern in Schleppnetzen in den westlichen Gebieten sein. [728] [729]
Biologische Besonderheiten
Dieser Makrelenbestand besteht aus drei Komponenten, die Unterschiede in ihren Haupt-Laichplätzen und Wanderrouten zeigen. Die Nordseekomponente laicht in der Nordsee und im Skagerrak, die südliche Komponente über der Schelfkante der Biskaya und der iberischen Halbinsel, und die westliche Komponente über der westbritischen Schelfkante. Dabei ist allerdings nur die Nordsee-Komponente deutlich abtrennbar, die Laichgebiete von südlicher und westlicher Komponente überlappen sich. Von den Laichgebieten aus unternehmen Makrelen ausgedehnte Wanderungen auf die Nahrungsgründe, sie erreichen dabei sogar die Barentssee und inzwischen grönländische Gewässer. Die einzelnen Komponenten mischen sich auf diesen Wanderungen. Trotz umfangreicher Schutzmaßnahmen hat sich die in den frühen 1970er Jahren zusammengebrochene Nordseekomponente nicht erholt. Es wird diskutiert, dass sich in der Nordsee geborene Fische bei der ersten Wanderung auf die Laichgründe den Mitgliedern der westlichen Komponente anschließen, die in der nördlichen Nordsee viel häufiger sind, und so zur westlichen Komponente rekrutieren (entrainment hypothesis). In diesem Fall wäre eine Erholung der Nordseekomponente unwahrscheinlich. [59] [728] [729]
Zusätzliche Informationen
Der Makrelen-Eiersurvey als wichtigste Quelle fischerei-unabhängiger Daten wird wegen des enormen Aufwandes nur alle drei Jahre durchgeführt. Schiffe von sieben Nationen fangen über ein halbes Jahr von Cadiz bis nördlich Schottlands Makreleneier und schließen von deren Häufigkeit auf die Laicherbiomasse zurück. Makrelen wandern und fressen nahe der Wasseroberfläche, sie lassen sich daher auch aus Flugzeugen detektieren und mit Hilfe von lasergestützten Verfahren (LIDAR) sogar quantifizieren.
Wesentlicher Hintergrund der Auseinandersetzung der Nutzer über die gemeinsame Höchstfangmenge ist, dass dieser Bestand seit ein paar Jahren auch in isländischen Gewässern verbreitet ist. Island beansprucht daher einen Küstenstaaten-Status und hat die Fänge seiner Flotten von unter 500 t jährlich (bis 2005) auf über 140.000 t (2012) erhöht. In der Folge haben auch andere Staaten ihre Quoten erhöht. 2014 hat Island seine Quote im Rahmen des durch die bisherigen Küstenstaaten vorgesehenen Anteils festgelegt. [728] [729]
Zertifizierte Fischereien
Die MSC-Zertifikate aller Makrelen-Fischereien wurden Ende März 2012 suspendiert, da bis zu diesem Zeitpunkt keine Einigung über ein gemeinsames Management durch die befischenden Nationen stattfand. Neben sieben zertifizierten Fischereien befand sich zu diesem Zeitpunkt eine Fischerei im Re-Assessment. [315] [562]
Soziale Aspekte
Die Fischereien auf Makrele im Nordostatlantik werden mit Fahrzeugen aller Größen durchgeführt, vom offenen Fahrzeug für Handleinenfischerei bis zum über 140 m langen Vollfrost-Trawler. Arbeitsbedingungen an Bord und die Entlohnung sind daher sehr unterschiedlich, richten sich aber nach den Regeln der europäischen Flaggenstaaten. Die Makrelenfischerei ist derzeit die wertvollste Fischerei in der EU. [13]
Autor | Jahr | Titel | Quelle | |
---|---|---|---|---|
[13] | Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) | Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) Homepage | ble.de | |
[14] | Fisch-Informationszentrum e.V. (FIZ) | Fisch-Informationszentrum e.V. Homepage | fischinfo.de | |
[31] | Ministry of Food, Agriculture and Fisheries, Island | Informationsseite des isländischen "Ministry of Food, Agriculture and Fisheries" | government.is | |
[59] | ICES | 2007 | Report of the Workshop on Testing the Entrainment Hypothesis (WKTEST) | ICES CM 2007/LRC:10 |
[301] | Directorate of fisheries, Norwegen | Regulations relating to seawater fisheries (derzeit nur auf Norwegisch) | fiskeridir.no | |
[308] | Simmonds EJ, Portilla E, Skagen D, Beare D, Reid DG | 2010 | Investigating agreement between different data sources using Bayesian state-space models: an application to estimating NE Atlantic mackerel catch and stock abundance | ICES J Mar Sci, 67: 1138-1153 |
[315] | Marine Stewardship Council (MSC) | 2010 | Increased mackerel TACs in NE Atlantic and their effect on MSC certified fisheries | msc.org |
[556] | North-East Atlantic Fisheries Commission (NEAFC) | 2010 | Rec 16 2010: Discards Ban 2010, Recommendation by the north-east atlantic fisheries commission in accordance with article 5 of the convention on future multilateral cooperation in north-east atlantic fisheries at its annual meeting in november 2009 for a ban on discards in the NEAFC regulatory area | neafc.org |
[558] | Kelleher K | 2005 | Discards in the world\'s marine fisheries: An update | FAO fisheries technical paper 470, Rome, 154 pp |
[562] | Marine Stewardship Council (MSC) | 2012 | Mackerel certificates suspended by Certifiers, 02. April 2012, Zugriff am 12.11.2012 | msc.org |
[631] | Europäische Union (EU) | 2013 | Verordnung (EU) Nr. 227/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 13. März 2013 zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 850/98 des Rates zur Erhaltung der Fischereiressourcen durch technische Maßnahmen zum Schutz von jungen Meerestieren und der Verordnung (EG) Nr. 1434/98 des Rates über die zulässige Anlandung von Hering zu industriellen Zwecken ohne Bestimmung für den unmittelbaren menschlichen Verzehr | europa.eu |
[690] | ICES | 2013 | Report of the Working Group on Widely Distributed Stocks (WGWIDE), 27 August - 2 September 2013, ICES Headquarters, Copenhagen, Denmark. ICES CM 2013/ACOM:15. 950 pp | ices.dk |
[728] | ICES | 2014 | Report of the Advisory Committee, 2014. Book 9. Widely Distributed and Migratory Stocks. 9.3.17a. Mackerel in the Northeast Atlantic (combined Southern, Western, and North Sea spawning components) | ices.dk |
[729] | ICES | 2014 | Report of the WGWIDE subgroup for updated Mackerel advice for 2014, April 2014, by correspondence. ICES CM 2014/ACOM:48. 40pp | ices.dk |
[730] | ICES | 2014 | Report of the Benchmark Workshop on Pelagic Stocks (WKPELA), 17–21 February 2014, Copenhagen, Denmark. ICES CM 2014/ACOM: 43. 341 pp. | ices.dk |
[732] | Europäische Union (EU) | 2014 | Verordnung (EU) Nr. 432/2014 des Rates vom 22. April 2014 zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 43/2014 hinsichtlich bestimmter Fangmöglichkeiten | europa.eu |