Bestandsdatenblatt

Dornhai auf dem US-Kontinentalschelf  (Nordwestatlantik)

Gültig 10/2015 - 12/2018

Dornhai auf dem US-Kontinentalschelf (Nordwestatlantik)

gültig 10/2015 - 12/2018

Zum aktuellen Bestandsdatenblatt

Zugehörige Fischart

Dornhai (2 Arten)

Allgemeine Informationen


Ökoregion:Nordöstlicher US-Kontinentalschelf
Fanggebiet:Nordwestatlantik: USA FAO 21
Art:Squalus acanthias

Wissenschaftliche Begutachtung

Northeast Fisheries Science Center (NEFSC), USA www.nefsc.noaa.gov

Methode, Frequenz

Die Anzahl der Bestände im Nordwestatlantik ist unklar, zurzeit wird von mindestens zwei Komponenten ausgegangen, die sich nur teilweise mischen. Begutachtung und Bewirtschaftung erfolgen getrennt durch die USA und Kanada; eine grenzübergreifende Bestandsberechnung ist bislang nicht gelungen. Die US-Bestandsberechnung trennt beide Komponenten formell an der Grenze zu Kanada, bezieht aber Entnahme und andere Daten der kanadischen Komponente mit ein. Kanada hat ein eigenes Berechnungsmodell entwickelt. In den USA gibt es keine regelmäßige Bestandsberechnung. Die Entscheidung, welche Bestände begutachtet werden, wird jährlich von den Managementorganen getroffen. Die letzte ausführliche Berechnung für Dornhai fand 2006 statt, seitdem wurden mehrere Aktualisierungen durchgeführt. In diese Begutachtung gehen Daten aus der Fischerei sowie aus einer jährlich durchgeführten Forschungsreise ein. Für die US-Bundesgewässer sind Referenzwerte für die Laicherbiomasse (Weibchen-Bmsy) und die fischereiliche Sterblichkeit (Fmsy) festgelegt, die sich am Konzept des höchstmöglichen nachhaltigen Dauerertrages orientieren (MSY-Proxies). Als Limit-Referenzwert kann ½ Bmsy angesehen werden. Fällt die Laicherbiomasse unter diesen Wert, gilt der Bestand als überfischt. Zur Berechnung der Fangempfehlung werden weitere Gremien durchlaufen (siehe „Fischereimanagement – Wer und Wie“). [115] [116] [119] [318] [872] [873] [NOAA, persönliche Mitteilung, Jan. 2011] [DFO, persönliche Mitteilung, Jan. 2011]

Wesentliche Punkte

Die letzte Begutachtung fand 2015 statt: Wie vorhergesagt ist die Weibchen-Laicherbiomasse aufgrund schwächerer Nachwuchsjahrgänge gesunken. Sie liegt nun unter dem Zielwert, mit 87% aber innerhalb des Schwankungsbereiches um den Referenzwert nach dem Konzept zur Erlangung des höchstmöglichen nachhaltigen Dauerertrages (MSY). Die fischereiliche Sterblichkeit liegt unter dem Referenzwert (Fmsy-Proxy), der Bestand wird also nachhaltig bewirtschaftet. Für 2014 konnte aufgrund technischer Probleme keine Biomasse berechnet werden. Der FAO-Report zum Status der Welt-Fischbestände (SOFIA) von 2014 benennt Dornhai im Nordwestatlantik weiterhin als einen Bestand, der sich in der letzten Dekade aufgrund guten Managements erholt. [871] [872]

Bestands­zustand

Laicherbiomasse (Reproduktionskapazität)

    Referenzwerte nicht definiert (nach Vorsorgeansatz)

  innerhalb der Schwankungsbreite um den Zielwert (nach Managementplan)

  innerhalb der Schwankungsbreite um den Zielwert (nach höchstem Dauerertrag)

 

Fischereiliche Sterblichkeit

    Referenzwerte nicht definiert (nach Vorsorgeansatz)

  innerhalb der Schwankungsbreite um den Zielwert (nach Managementplan)

  angemessen (nach höchstem Dauerertrag)

 

Die Klassifikation basiert auf der letzten Begutachtung von 2015.

Bestands­entwicklung

Zwischen 1962 und 1965 wurde Dornhai aus dem Nordwestatlantik hauptsächlich von der kommerziellen Fischerei der USA angelandet. Danach, 1966-1977, dominierten ausländische Flotten aus Russland und Europa mit Anlandungen von bis zu 25.000 t pro Jahr. Nach Einrichtung und Ausweitung der ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ) wurden die Anlandungen ausländischer Flotten minimal. Der Nordwestatlantische Dornhai wurde nun hauptsächlich von den USA gefischt und galt als moderat genutzter Bestand. Mit dem Rückgang anderer kommerziell genutzter Fischbestände und dem Zusammenbruch des Dornhaibestandes im Nordostatlantik wuchs die Nachfrage nach Dornhai aus kanadischen und besonders aus US-Gewässern. Die Anlandungen stiegen zwischen 1987 und 1996 erneut auf jährlich bis zu 28.000 t (hauptsächlich USA). Diese enorm gestiegenen Fänge, kombiniert mit der gezielten Entnahme von großen Weibchen, führten zu einer Abnahme des Bestandes. Im April 1998 wurde der Bestand vom National Marine Fisheries Service (NMFS, USA) als überfischt erklärt, und man begann mit der Entwicklung der Managementpläne. Ab 2001 zeigten die Regulierungen Wirkung und die Anlandungen in den USA nahmen stark ab. Der Bestand wird ab 2008 als wiederaufgebaut betrachtet. 2014 konnte aufgrund technischer Probleme keine Forschungsreise und somit keine Aktualisierung der Bestandsberechnung vorgenommen werden. Die Weibchen-Laicherbiomasse liegt 2015 innerhalb des Schwankungsbereiches um Bmsy. Die fischereiliche Sterblichkeit liegt unter dem Referenzwert (Fmsy-Proxy), der Bestand wird also nachhaltig bewirtschaftet. Die Nachwuchsproduktion war von 1997 bis 2003 sehr schwach, stieg seitdem an, war aber 2014 wieder etwas niedriger. [116] [117] [161] [318] [872]

Ausblick

Da die Laicherbiomasse in den nächsten drei Jahren aufgrund der schwachen Nachwuchsproduktion während der 1990er und 2000er Jahre wahrscheinlich weiter sinken wird, werden die Fangmöglichkeiten in den nächsten Jahren aus Vorsorgegründen gesenkt werden müssen. Ab etwa 2019 dürfte die Biomasse aufgrund starker Nachwuchsjahrgänge 2008 bis 2013 wieder steigen. [872] [1092]

Umwelt­einflüsse auf den Bestand

Dieser Dornhai-Bestand unternimmt saisonale Nord-Süd-Wanderungen, die möglicherweise temperaturabhängig sind. Im Sommer wird dadurch zu warmes Wasser im Süden gemieden, im Winter hingegen das kalte Wasser weiter im Norden. Temperatur gesteuert sind auch die Wanderungen von der Küste in offeneres Wasser und umgekehrt. [115] [116] [873]

Wer und Wie

Der Bestand im Nordwestatlantik wird von den USA und Kanada separat bewirtschaftet. Das Fischereimanagement in den USA erfolgt nach dem Magnuson-Stevens Fishery Conservation and Management Act von 1976. In Bundesgewässern (3-200 sm) sind das Mid-Atlantic- (MAFMC) und das New England Fisheries Management Council (NEFMC) für die Entwicklung von Managementplänen und regulierenden Maßnahmen verantwortlich. Der National Marine Fisheries Service (NMFS) ist die Haupt-Management-Organisation für lebende marine Ressourcen in diesen Bundesgewässern. Das Management von Bundesstaatsgewässern (0-3 sm) unterliegt der Atlantic States Marine Fisheries Commission (ASMFC). Es gibt zwei inzwischen mehrmals aktualisierte Managementpläne (Bundesgewässer seit 2000, bundesstaatliche Gewässer seit 2003). Auf Basis der wissenschaftlichen Daten werden, unter Berücksichtigung von Rückwürfen, Kanadischen Fängen und Unsicherheiten die erlaubten Gesamtanlandungen (TALs) errechnet. MAFMC und NEFMC empfehlen dann eine kommerzielle Quote sowie ggf. andere Regularien. Diese werden auf Bundesebene (NMFS) geprüft, ggf. modifiziert und für öffentliche Kommentare publiziert, bevor sie in Kraft treten. Der ASMFC kann davon unabhängig eine kommerzielle Quote festlegen. Diese Quoten dürfen jedoch nicht addiert werden, sondern sind jeweils für das gesamte US-Managementgebiet gültig. Das Management erfolgt außerdem über Limitierungen während einer Fangreise („Trip-Limits“) und Vergabe von Fanglizenzen (Fischereijahr 1. Mai bis 30. April). [114] [117] [122] [NOAA, persönliche Mitteilung, Jan. 2011] [872] [873] [1092]

Differenz zwischen Wissen­schaft und Management

Die wissenschaftliche Begutachtung wird durch das Northeast Fisheries Science Center (NEFSC) durchgeführt. Es werden verschiedene Prognosen berechnet, aber keine Fangempfehlung ausgesprochen. Die Managementorgane selbst empfehlen dem National Marine Fisheries Service (NMFS) ihre Quoten. In einigen Jahren war die erlaubte Fangmenge der Staaten und des Bundes (beide für das gesamte US-Managementgebiet) unterschiedlich hoch. Die zum Teil widersprüchlichen Regularien des Bundes- und des bundesstaatlichen Managements führten in der Vergangenheit oft zu Verwirrung unter den Fischern und belasteten die Verwaltung. Seit 2009 stimmen beide Quoten weitestgehend überein, 2014/2015 und 2015/2016 waren sie identisch. Geringe Unterschiede resultieren z.B. aus der Anpassung aufgrund nicht oder zu viel genutzter Quoten aus der vorhergehenden Saison. Die Anlandungen der letzten Jahre lagen im Rahmen der erlaubten Gesamtanlandungen (TALs). [872] [1092]

Karten

Verbreitungsgebiet

Managementgebiet

Der Dornhai im Nordwestatlantik zerfällt in mindestens zwei Komponenten, die sich vor allem durch Nord-Süd Wanderungen der US-Komponente mischen können. Er ist zwischen Labrador (Kanada) und Florida (USA) verbreitet. Das Hauptverbreitungsgebiet liegt in den NAFO-Untergebieten 2-6, zwischen Nova Scotia und North Carolina. Das Management erfolgt getrennt durch die USA und Kanada. [115] [116] [872] [873]

Anlandungen und TACs (in 1.000 t)

Gesamtfang2016 Gesamtentnahme (inkl. toter Rückwürfe): 16,1 (Anlandungen: 12,2 (inkl. Freizeitfischerei); Rückwürfe tot: 3,9); Rückwürfe gesamt: 10,4; 2010 bezogen auf die Anlandungen 68% Kiemennetze, 20% Grundschleppnetze, 12% Langleinen
TAL (kommerzielle Quote) 2009/10: 5,4 2010/11: 6,8 2011/12: 9,1 2012/13: 16,2 2013/14: 18,5 2014/15: 22,2 2015/16: 23,0 2016/17: 18,3 2017/18: 17,7 2018/19: 17,3 [872] [1092]

IUU-Fischerei

Es gibt keine Hinweise auf illegale oder unberichtete Fänge von Dornhai im Nordwestatlantik. [NOAA, persönliche Mitteilung, Jan. 2011] [177]

Struktur und Fangmethode

Dornhai wird als Beifang in der Schleppnetz-, Kiemennetz und Langleinenfischerei auf andere Grundfischarten gefangen (gemischte Fischereien). Es gibt aber auch gerichtete Fischereien mit Kiemennetzen und Langleinen. Genaue Anteile sind jedoch nicht bestimmbar, da gerichtete Ausfahrten bzw. Hols anders als bei anderen Fischereien nicht vorab als solche deklariert werden müssen. Dornhai wird mit verschiedenen Netztypen gefangen. Ein kleiner Teil der Fänge entfällt auf die Freizeit- und Sportfischerei. [116] [872]

Beifänge und Rückwürfe

Dornhai wird regelmäßig als Beifang in der Grundfisch-, Langleinen und Kiemennetz-Fischerei gefangen. Da nur ein geringer Preis erzielt wird und die Handhabung an Bord aufwändig ist, werden Dornhaie oft zurückgeworfen, wenn wertvollerer Fang zur Verfügung steht. Dornhaie sind relativ robuste Tiere, es gibt eine vergleichsweise hohe Überlebenschance für Rückwürfe. Die Überlebensrate hängt vom Fanggeschirr, der Größe des Fanges und der Holdauer ab. Bei Fangmengen ≥ 200 kg steigt die Sterblichkeit der Rückwürfe. Für die Berechnung der Sterblichkeitsrate („tote Rückwürfe“) werden von der Fangmethode abhängige Multiplikatoren verwendet. 2011 ist aufgrund gestiegener kommerzieller Anlandungen auch die Menge der toten Rückwürfe gestiegen; die Rückwurfrate ist bezogen auf die Anlandungen, aber um 33% gesunken. Nach einem Anstieg in 2013 ist die Rückwurfrate 2014 wieder gesunken. Generell weist das Verhältnis zwischen Anlandungen und Fängen auf eine bessere Verwertung der Ressource hin. Von den gesamten Rückwürfen (tote und überlebende) entfielen 2014 53% auf Grundschleppnetze, 31% auf die Freizeitfischerei, 16 % auf Kiemennetze und 0,8% auf Dredgen und Leinenfischerei. Rückwürfe von Nicht-Zielarten (z.B. Rochen) in der gerichteten Dornhai-Fischerei sind schwer zu charakterisieren, da die gerichtete Fischerei unterschiedlich definiert werden kann. [116] [120] [122] [872]

Einflüsse der Fischerei auf die Umwelt

Durch den Einsatz von Grundschleppnetzen können Bodenlebensgemeinschaften geschädigt werden, deren Anteil ist in der gerichteten Dornhai-Fischerei aber nicht so hoch (Einsatz in gemischter Fischerei). Die Dornhai-Fischerei findet zum großen Teil mit Kiemennetzen und Langleinen statt. Beide Geräte haben kaum einen Einfluss auf den Meeresboden. Beim Einsatz von Kiemennetze kann es zu Beifang von Meeressäugern und Schildkröten kommen, Langleinen können Vögel beifangen. 2010 haben Beobachter der Dornhai-Fischerei keine Sterblichkeit von Arten gemeldet, die nach dem Gesetz für gefährdete Arten (ESA) und dem Gesetz zum Schutz der Meeressäugetiere (MMPA) geschützt sind. [30] [122] [429]

Biologische Besonder­heiten

Der Dornhaibestand im Nordwestatlantik der USA und Kanada ist genetisch nicht zu trennen, es ist aber eine räumliche Strukturierung von Populationen zu erkennen. Es gibt ortsgebundene Komponenten in den nördlichen Gebieten sowie grenzüberschreitende wanderende Komponenten. In kanadischen Gewässern finden saisonale Wanderungen von küstennah zu küstenfern statt. In US-Gewässern finden vor allem Wanderungen in Nord-Süd Richtung statt, wobei einige Komponenten im Frühjahr/Sommer in kanadische Gewässer einwandern und im Herbst/Winter zurück. Die größte Biomasse des Bestandes kommt aber in US-Gewässern vor. [115] [873]

Zusätzliche Informationen

Dornhaie sind langlebige, langsam wachsende Tiere, die spät geschlechtsreif werden, lange Tragezeiten von etwa 2 Jahren und nur wenige Nachkommen haben. Dadurch entsteht eine direkte Beziehung zwischen Anzahl erwachsener Weibchen und Nachwuchsproduktion, was sie besonders anfällig für Überfischung macht. [115] [116] [179]

Zertifizierte Fischereien

Eine Dornhaifischerei im Nordwestatlantik ist seit August 2012 nach den Standards des Marine Stewardship Councils (MSC) zertifiziert. [4] Siehe
fisheries.msc.org/en/fisheries/us-atlantic-spiny-dogfish/@@view
Die Bewertung nach MSC-Standards betrachtet ausschließlich den Bestandszustand, das Managementsystem und die Auswirkungen der Fischerei auf die Umwelt, also alle ökologischen Aspekte der nachhaltigen Nutzung, nicht aber soziale Aspekte, solche der Lebensmittelqualität oder gesundheitlicher Auswirkungen durch den Verzehr.

Soziale Aspekte

Die Fischerei erfolgt hauptsächlich durch einheimische Fahrzeuge, die Arbeitsbedingungen an Bord und die Entlohnung erfolgt daher nach US-Regeln. Die kommerzielle Fischerei bedient vor allem den europäischen Markt. Dornhai findet in Deutschland Verwendung als Schillerlocken und Seeaal, in England findet man ihn in Fisch und Chips. [14] [122] [872]

Marktdaten: Alle Dornhaiarten auf dem deutschen Markt zusammengefasst.

2022 (vorl.): Verbrauch in Deutschland: 0 t (2021: 3 t), Marktanteil (Fische, Krebse, Weichtiere): 0,0 % (2021: 0,0 %) [13] [14]

Anlandungen (in 1.000 t)Fänge (in 1.000 t)Laicherbiomasse (in 1.000 t)Laicherbiomasse ZustandFischereiliche SterblichkeitAnmerkungen (insbesondere Managementplan)Gültigkeit
Golf von Alaska (NOP: Kanada, NOP: Alaska) ARCHIV 2,0 - - keine neuere Begutachtung, für alte Daten und Texte siehe Archiv 05/2012 -
12/2012
Kalifornienstrom (NOP: USA) - 1,2 - nach Vorsorgeansatz 05/2012 -
12/2012
Neufundland-Labrador (NWA: Kanada) 0,1 - - - 04/2016 -
04/2017
Neuseeland 5,1 - - - 05/2018 -
05/2019
Nordostatlantik 0,5 1,2 540,3 nicht Laicherbiomasse sondern totale Biomasse 10/2022 -
10/2024
Strait of Georgia (NOP: Kanada) ARCHIV 0,3 - - keine neuere Begutachtung, für alte Daten und Texte siehe Archiv 05/2012 -
12/2012
US-Schelf (NWA: USA) 11,1 14,3 106,8 Mgmt.plan seit 2000/2003, Anldg. & Fang 2017 12/2018 -
09/2022

Klassifizierung nach dem Ansatz des höchstmöglichen nachhaltigen Dauerertrages (MSY), durch den ICES bis 2020 oder analog zu dessen Einteilung:

SymbolBiomasseBewirtschaftung (fischereiliche Sterblichkeit)
innerhalb der Schwankungsbreite um den Zielwertangemessen oder unternutzt
außerhalb der Schwankungsbreite um den Zielwertübernutzt
Zustand unklar, Referenzpunkte nicht definiert und/oder unzureichende DatenZustand unklar, Referenzpunkte nicht definiert und/oder unzureichende Daten
AutorJahrTitelQuelle
[4]Marine Stewardship Council (MSC)Fisch und Meeresfrüchte aus zertifiziert nachhaltiger Fischereimsc.org
[13]Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) Homepageble.de
[14]Fisch-Informationszentrum e.V. (FIZ)Fisch-Informationszentrum e.V. Homepagefischinfo.de
[30]Food and Agriculture Organization (FAO)FAO. © 2003-2010. Fisheries Topics: Technology. Fish capture technology. In: FAO Fisheries and Aquaculture Department [online]. Rome. Updated 2006 15 09.[Cited 10 June 2010]fao.org
[114]Atlantic States Marine Fisheries Commission (ASMFC)Spiny Dogfish, Squalus acanthias: Overview of Stock Status, Managementplans, Reportsasmfc.org
[115]Transboundary Resources Assessment Committee (TRAC)2010Transboundary Resources Assessment Committee. Northwest Atlantic Spiny Dogfish. TRAC Status Report 2010/2nefsc.noaa
[116]Northeast Fisheries Science Center (NEFSC)2006Northeast Fisheries Science Center. 43rd Northeast Regional Stock Assessment Workshop (43rd SAW): 43rd SAW assessment report. US Dep Commer, Northeast Fish Sci Cent Ref Doc 06-25; 400 pnefsc.noaa.gov
[117]Mid-Atlantic Fishery Management Council (MAFMC)Homepage: Spiny Dogfish (Fishery Performance Reports and Information Documents, Fishery Management Plan and Amendments)mafmc.org
[119]Rago PJ, Sosebee KA2010Biological Reference Points for Spiny Dogfish. Northeast Fish Sci Cent Ref Doc. 10-06; 52 p. Available from: National Marine Fisheries Service, 166 Water Street, Woods Hole, MA 02543-1026nefsc.noaa.gov
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[318]Rago P2011Estimation of an FMSY Proxy Reference Point for Spiny Dogfish. Report to Mid-Atlantic Fishery Management Council Science and Statistical Committee, August 10, 2011mafmc.org
[429]Mid-Atlantic Fishery Management Council (MAFMC), National Marine Fisheries Service (NMFS)20122012 Spiny Dogfish Specifications, Environmental Assessment, and Regulatory Impact Review Mid-Atlantic Fishery Management Council, Suite 201, 800 N. State St, Dover, DE 19901
[871]Food and Agriculture Organization of the United Nations (FAO)2014The State of World Fisheries and Aquaculture The State of World Fisheries and Aquaculture 2014. Rome. 223 pp.
[872]Rago P, Sosebee K2015Update on the Status of Spiny Dogfish in 2015 and Projected Harvests at the Fmsy Proxy and Pstar of 40%mafmc.org
[873]Fisheries and Oceans Canada (DFO)2016Northwest Atlantic Spiny Dogfish stock status update report. DFO Can. Sci. Advis. Sec. Sci. Resp. 2016/019
[1092]National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA)2016Fisheries of the Northeastern United States; Spiny Dogfish Fishery; 2016–2018 Specifications Federal Register / Vol. 81, No. 157 / Monday, August 15, 2016 / Rules and Regulations