Sandaal in der nördlichen und zentralen Nordsee und Skagerrak (SA3r)
gültig 02/2018 - 02/2019
Zum aktuellen Bestandsdatenblatt
Zugehörige Fischart
Archiv
Allgemeine Informationen
Ökoregion: | Nordsee |
Fanggebiet: | Mittlere Nordsee (4.b), Nördliche Nordsee (4.a), Skagerrak und Kattegat (3.a) FAO 27 |
Art: | Ammodytes spp. / Hyperoplus spp. |
Wissenschaftliche Begutachtung
Internationaler Rat für Meeresforschung (ICES), Kopenhagen, www.ices.dk
Methode, Frequenz
Jährliche analytische Bestandsberechnung mit Vorhersage unter Verwendung von Fangdaten und zwei unabhängigen wissenschaftlichen Forschungsreisen. Die Begutachtung erfolgt seit 2010 für sieben verschiedene Sandaal-Bewirtschaftungsgebiete, die 2016 überarbeitet wurden. Dieser Sandaal-Bestand ist in der nördlichen und zentralen Nordsee und im Skagerrak verbreitet (Sandaal-Gebiet (SA) 3r). Nach Vorsorgeansatz sind zwei Referenzwerte für die Laicherbiomasse festgelegt (Blim und Bpa). Nach dem Konzept zur Erlangung des höchstmöglichen nachhaltigen Dauerertrages (MSY) sind Referenzwerte für fischereiliche Sterblichkeit und Laicherbiomasse definiert (modifiziert für kurzlebige Arten: Fcap und MSY-Bescapement, entspricht derzeit Bpa). Sie sind Basis für die Fangempfehlung, Fcap findet aber keine Anwendung für die Klassifizierung des Bestandes nach MSY. Die Bewirtschaftung durch Norwegen erfolgt auf Basis eines akustischen Monitorings der geografischen Verbreitung des Bestandes und seiner Größe in Kombination mit einem System von Gebietsschließungen. [1070] [1071]
Wesentliche Punkte
2018: Der Sandaalbestand in der nördlichen und zentralen Nordsee und im Skagerrak (SA3r) hat zugenommen und liegt damit weiterhin über dem Referenzwert zur Erlangung des höchstmöglichen nachhaltigen Dauerertrages (MSY-Bescapement). [1070] [1071]
Bestandszustand
Laicherbiomasse (Reproduktionskapazität) |
---|
volle Reproduktionskapazität (nach Vorsorgeansatz) |
Referenzwerte nicht definiert (nach Managementplan) |
innerhalb der Schwankungsbreite um den Zielwert (nach höchstem Dauerertrag) |
Fischereiliche Sterblichkeit |
---|
Referenzwerte nicht definiert (nach Vorsorgeansatz) |
Referenzwerte nicht definiert (nach Managementplan) |
Referenzwerte nicht definiert (nach höchstem Dauerertrag) |
Bestandsentwicklung
Die Laicherbiomasse (SSB) von Sandaal in der nördlichen und zentralen Nordsee und im Skagerrak (SA3) unterliegt seit Beginn der Zeitreihe großen Schwankungen, wie üblich für kurzlebige Arten. 2000 bis 2006 sowie 2013 lag sie unter dem Limitreferenzwert (Blim). Durch die starke Nachwuchsproduktion 2014 (produziert von einer sehr geringen Laicherbiomasse) liegt die Laicherbiomasse seit 2015 wieder im grünen Bereich (über MSY Bescapement). Die fischereiliche Sterblichkeit hat in den frühen 2000er Jahren stark abgenommen und schwankt nun auf einem niedrigeren Niveau. Nach der sehr niedrigen Nachwuchsproduktion 2015, war sie 2016 eine der höchsten der Zeitreihe und 2017 wieder sehr schwach. [1070] [1071]
Ausblick
Die erlaubten Höchstfangmengen (EU- und norwegische Quote) variieren stark von einem Jahr zum anderen. Die Fischerei findet nun vor allem in norwegischen Gewässern statt. Mittelfristige Vorhersagen über die Entwicklung der Fänge sind bei kurzlebigen Arten kaum möglich. [1070] [1071]
Umwelteinflüsse auf den Bestand
Die Sandaalbestände hängen stark von Prozessen ab, die durch das Klima beeinflusst werden und u.a. Veränderungen in der Entwicklung der Planktonbiomasse hervorrufen. Eine Studie zu den Überlebensraten früher Larvenstadien weist darauf hin, dass das Zusammentreffen von Schlupf und Beginn der Planktonblüte ein wichtiger Faktor ist, der zur Variabilität der Jahrgangsstärken beiträgt. [1070] [1071]
Wer und Wie
Das Management von Sandaal in der nördlichen und zentralen Nordsee und im Skagerrak (SA3r) erfolgt getrennt durch die Europäische Union (EU) und Norwegen: Es wird eine Höchstfangmenge für norwegische Gewässer und eine für die EU-Gewässer der ICES-Gebiete 2.a, 3.a und 4 festgelegt. Der EU-TAC wird seit 2011 auf die sieben Sandaal-Bewirtschaftungsgebiete aufgeteilt. In den EU-Verordnungen wurden die Untergebiete für die festgesetzte Höchstfangmenge (TAC) an die veränderten Gebietsdefinitionen von 2016 angepasst. Das Sandaal-Bewirtschaftungsgebiet 3r umfasst überwiegend norwegische Gewässer, wichtige Fischereibänke erstrecken sich aber über die Gebiete 2r und 3r. Die Fangmöglichkeiten für 2r umfassten 2017 daher auch die EU-Gewässer von Gebiet 3r. 2018 gibt es jedoch wieder einen EU-TAC für SA3r. Bei der jährlichen Festsetzung der EU-Fangmöglichkeiten wird der TAC für Sandaal zunächst auf null festgesetzt, da die Fangempfehlung des ICES für das laufende Jahr meist erst Ende Februar veröffentlicht wird. Erst danach kann der Sandaal-TAC festgelegt werden. Die Fischerei auf Sandaal ist nur in einem bestimmten Zeitraum geöffnet. Das Management erfolgt außerdem über technische Verordnungen (Maschenöffnungen, erlaubte Beifangmengen). In Norwegen erfolgt die Bewirtschaftung auch über alternierende Gebietsschließungen. [422] [1016] [1067] [1070] [1071]
Differenz zwischen Wissenschaft und Management
Das Sandaalmanagement der EU basiert auf den ICES-Empfehlungen, in Norwegen auf eigenen Berechnungen. Seit 2011 gibt der ICES getrennte Fangempfehlungen für die sieben verschiedenen Sandaal-Bewirtschaftungsgebiete (SA1-7). Es wird eine Höchstfangmenge für Sandaal in den EU-Gewässern der ICES-Gebiete 2.a, 3.a und 4 festgelegt, die seit 2011 auf die sieben Sandaal-Bewirtschaftungsgebiete aufgeteilt wird. Für 2011 empfahl der ICES, keine Fischerei auf diesen Sandaal-Bestand zuzulassen, es wurde jedoch sowohl eine EU- als auch eine Norwegische Quote festgelegt. Auch 2012 lag die Summe der Quoten weit über der wissenschaftlichen Empfehlung. 2013 bis 2016 blieben die Quoten hingegen unter der wissenschaftlichen Empfehlung und die Fänge waren geringer als die erlaubten Fangmengen. Seit 2017 ist der EU-Anteil an Gebiet 3r kleiner, 2017 gab es hier keinen eigenen EU-TAC. [1016] [1067] [1070] [1071]
Karten
Verbreitungsgebiet
Managementgebiet
Es wird eine Höchstfangmenge für Sandaal in den EU-Gewässern der ICES-Gebiete 2.a, 3.a und 4 festgelegt, die seit 2011 auf die sieben Sandaal-Bewirtschaftungsgebiete aufgeteilt wird. 2016 wurden diese Gebiete überarbeitet und die Änderungen in die EU-Verordnungen für die Fangmöglichkeiten übernommen. Außerdem gibt es eine Quote für die norwegische ausschließliche Wirtschaftszone, die einen Großteil des Gebietes 3r ausmacht. Es gibt bisher kein gemeinsames Management durch die EU und Norwegen. [1067] [1070] [1071]
Anlandungen und TACs (in 1.000 t)
Gesamtfang | 2017: 120,9; davon Grundschleppnetze 100% |
TACs (Gebiet SA3r/Norwegen) | 2011: 10/90 2012: 5/42 2013: 40/20 2014: 140/90 2015: 190/100 2016: 63/40 2017: 175,9 (SA2r & SA3r)/120 2018: 8,7/? [1067] [1070] [1071] |
IUU-Fischerei
2014 und 2015 wurden Fänge aus Gebiet SA1 nach SA3 fehlberichtet. Der ICES hat diese offenkundig falsch gemeldeten Fänge (2014: 44.000 t, 2015: 15.000 t) aus SA3 wieder SA1 zugeordnet. Managementmaßnahmen, die solche fehlerhaften Meldungen unterbinden, kommen in der dänischen Fischerei seit 2015 zum Einsatz und haben das Problem dort beseitigt. Für 2016 und 2017 wurden fehlberichtete Fänge nicht als Problem angesehen. [1070] [1071]
Struktur und Fangmethode
Sandaal in der nördlichen und zentralen Nordsee, im Skagerrak und Kattegat (SA3r) wird zu 100% in einer industriellen Schleppnetz-Fischerei gefangen. Die Fänge werden zu Fischmehl und -öl verarbeitet, aus welchem u.a. Tierfutter hergestellt wird. „Industriefische“ sind für den direkten menschlichen Konsum häufig nicht nutzbar. Derzeit findet eine Fischerei nur in fünf der sieben Gebiete statt (SA1-4 und 6). In Gebiet SA3r (EU-Gebiet) hält Dänemark die höchste Quote weitere Quoten haben Schweden, Deutschland und das Vereinigte Königreich. [1067] [1070] [1071]
Beifänge und Rückwürfe
Die Fischerei auf Sandaal fängt eine Mischung verschiedener Sandaal-Arten, hauptsächlich aber den Kleinen Sandaal (Ammodytes marinus). Die Fischerei erfolgt mit kleinmaschigen Netzen, Beifänge sind über technische Vorgaben (EU) geregelt. Z.B. müssen bei der Verwendung von Maschenöffnungen kleiner 16 mm mindestens 95% des Fanges aus der Zielart bestehen. Bei Verwendung von 16-31 mm Maschen müssen mindestens 90% des Fanges Zielart sein, oder 60% Zielart, höchstens 5% eine Mischung aus Kabeljau, Schellfisch und Seelachs, und höchstens 15% bestimmte weitere Arten. Es gibt wenig Beifang geschützter Arten. Auch die Rückwürfe von Sandaal sind zu vernachlässigen, da der gesamte Fang verarbeitet wird. Die Fischerei auf Sandaal mit Schleppnetzen mit einer Maschenöffnung von weniger als 32mm und mit Ringwaden fällt seit 01. Januar 2015 unter das Anlandegebot der EU. In Norwegen dürfen quotierte Arten ebenfalls nicht zurückgeworfen werden. [422] [994] [1070] [1071]
Einflüsse der Fischerei auf die Umwelt
Durch den Einsatz von Grundschleppnetzen können Bodenlebensgemeinschaften geschädigt werden. Artenzusammensetzung, Biomasse und Nahrungsgefüge können sich erheblich verändern. Der Einfluss hängt aber auch von Fangmethode und Bodenstruktur ab. Auf sandigem Boden hat eine Studie in den USA nur einen geringen Einfluss durch Grundscherbrettnetze feststellen können. So waren zwar die Spuren der Scherbretter lange sichtbar (mindestens 1 Jahr), es konnten aber kaum signifikante Unterschiede in der Mikrotopographie der befischten und unbefischten Gebiete nachgewiesen werden. Auch bei strukturformenden und mobilen Wirbellosen zeigten befischte und unbefischte Gebiete keine signifikanten Unterschiede. Eine Abnahme der Sandaal-Bestände in den letzten Jahren, einhergehend mit einer deutlichen Veränderung der Verbreitung, verstärkt die Sorge um lokale Erschöpfung von einzelnen Beständen. Die Erschöpfung von Beständen in der Nähe von Seevogelkolonien (weniger als 100km Entfernung) kann einige Arten, insbesondere Dreizehenmöwen und Brandseeschwalben beeinträchtigen. In den nördlichen Gebieten ist die Sandaalfischerei um Brutgebiete von Seevögeln daher geschlossen. Meeressäuger und Fische werden aufgrund ihrer höheren Mobilität wahrscheinlich weniger beeinflusst. [7] [8] [30] [807] [808] [1070] [1071]
Biologische Besonderheiten
Sandaale sind kleine, kurzlebige Schwarmfische mit einem hohen Fettgehalt. Dadurch sind sie ein qualitativ hochwertiges Futter für viele Räuberische Fische, Seevögel und Meeressäuger. Besonders im Sommer, wenn sie tagsüber viel Zeit zum Fressen in der Wassersäule verbringen, nachts aber eingegraben im Sand leben. Zu anderen Jahreszeiten verbringen sie den größten Teil der Zeit vergraben im Sand und sind für viele Räuber dann unerreichbar (z.B. für Seevögel die an der Wasseroberfläche jagen). Andere Räuber wie verschiedene Fische, Seehunde und tauchende Vögel, sind hingegen in der Lage, die Fische auszugraben. [807] [1070] [1071]
Zusätzliche Informationen
Sandaal geht nach der Larvenphase zum Bodenleben über und ist dort sehr ortsgebunden. Larven-Driftmodelle und Untersuchungen von Unterschieden im Wachstum deuten darauf hin, dass es sich bei Sandaal in der Nordsee nicht um einen Bestand, sondern einen Komplex verschiedener lokaler Bestände handelt. 2016 wurden die Verbreitungsgebiete der lokalen Bestände überprüft und einige leicht verändert. Die wissenschaftliche Bewirtschaftungsempfehlung wird wie bisher für sieben verschiedene Sandaal-Gebiete abgegeben, eine analytische Bestandsberechnung gibt es nur für die 1r, 2r, 3r und 4 (r steht für revised = überarbeitet). In den EU-Verordnungen wurden die Untergebiete für die festgesetzte Höchstfangmenge (TAC) den neuen Gebietsdefinitionen entsprechend angepasst. [1016] [1067] [1070] [1071]
Zertifizierte Fischereien
Die gesamte dänische Industriefischerei in Nordsee, Kattegat und Skagerrak (auf Sandaal, Sprotte und Stintdorsch) ist seit 2017 nach dem Nachhaltigkeitsstandard des Marine Stewardship Council (MSC) zertifiziert. Seit Februar 2018 ist auch eine norwegische Fischerei auf Sandaal in der Nordsee MSC-zertifiziert. [4]
Siehe:
http://fisheries.msc.org/en/fisheries/norway-sandeel-pout-and-north-sea-sprat/@@view
Soziale Aspekte
Die Sandaalfischerei in der Nordsee wird überwiegend mit mittelgroßen Fahrzeugen durchgeführt. Die Fahrzeuge fahren unter den Flaggen der Anrainerstaaten, die Arbeitsbedingungen an Bord und die Entlohnung erfolgt daher nach deren Regeln. [13]
Marktdaten
Sandaal kommt kaum als Fisch für den menschlichen Konsum in den Handel, sondern wird zu Fischmehl und-öl weiterverarbeitet. Es gibt daher keine Informationen über den Verbrauch in Deutschland. [2] [14] [229]
Anlandungen (in 1.000 t) | Fänge (in 1.000 t) | Laicherbiomasse (in 1.000 t) | Laicherbiomasse Zustand | Fischereiliche Sterblichkeit | Anmerkungen (insbesondere Managementplan) | Gültigkeit | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Doggerbank (SA1r) | 86,1 | 86,1 | 84,9 | - |
02/2020 - 02/2021 | ||
Nordsee nördl. & zentral (SA3r) | 135,6 | 135,6 | 221,2 | - |
02/2020 - 02/2021 | ||
Nordsee nördl. & zentral (SA4) | 6,6 | 6,6 | 84,1 | - |
02/2020 - 02/2021 | ||
Nordsee zentral & südl. (SA2r) | 5,3 | 5,3 | 47,2 | - |
02/2020 - 02/2021 | ||
Shetlands (SA7r) | - | - | - | TAC: 0 |
02/2019 - 02/2021 | ||
Skagerrak, Kattegat, Beltsee (SA6) | - | - | - | - |
02/2019 - 02/2021 | ||
Viking und Bergen Bank (SA5r) | - | - | - | TAC: 0 |
02/2019 - 02/2021 |
Klassifizierung nach dem Ansatz des höchstmöglichen nachhaltigen Dauerertrages (MSY), durch den ICES bis 2020 oder analog zu dessen Einteilung:
Symbol | Biomasse | Bewirtschaftung (fischereiliche Sterblichkeit) |
---|---|---|
innerhalb der Schwankungsbreite um den Zielwert | angemessen oder unternutzt | |
außerhalb der Schwankungsbreite um den Zielwert | übernutzt | |
Zustand unklar, Referenzpunkte nicht definiert und/oder unzureichende Daten | Zustand unklar, Referenzpunkte nicht definiert und/oder unzureichende Daten |
Autor | Jahr | Titel | Quelle | |
---|---|---|---|---|
[2] | Muus BJ, Nielsen JG | 1999 | Die Meeresfische Europas | Franckh-Kosmos Verlag |
[4] | Marine Stewardship Council (MSC) | Fisch und Meeresfrüchte aus zertifiziert nachhaltiger Fischerei | msc.org | |
[7] | Kaiser MJ, Ramsay K, Ramsay K, Richardson CA, Spence FE, Brand AR | 2000 | Chronic fishing disturbance has changed shelf sea benthic community structure | Journal of Animal Ecology 69:494-503 |
[8] | Hiddink JG, Jennings S, Kaiser MJ, Queirós AM, Duplisea DE, Piet GJ | 2006 | Cumulative impacts of seabed trawl disturbance on benthic biomass, production, and species richness in different habitats | Canadian Journal of Fisheries and Aquatic Sciences 63:721-736 |
[13] | Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) | Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) Homepage | ble.de | |
[14] | Fisch-Informationszentrum e.V. (FIZ) | Fisch-Informationszentrum e.V. Homepage | fischinfo.de | |
[30] | Food and Agriculture Organization (FAO) | FAO. © 2003-2010. Fisheries Topics: Technology. Fish capture technology. In: FAO Fisheries and Aquaculture Department [online]. Rome. Updated 2006 15 09.[Cited 10 June 2010] | fao.org | |
[229] | Froese, R. and D. Pauly. Editors. | 2011 | FishBase. World Wide Web electronic publication. www.fishbase.org, version (06/2011). | fishbase |
[422] | Europäische Gemeinschaft (EG) | 1998 | Verordnung (EG) Nr. 850/98 des Rates vom 30. März 1998 zur Erhaltung der Fischereiressourcen durch technische Maßnahmen zum Schutz von jungen Meerestieren. | europa.eu |
[807] | Frederiksen M, Wanless S, Harris MP, Rothery P, Wilson LJ | 2004 | The role of industrial fisheries and oceanographic change in the decline of North Sea black-legged kittiwakes | Journal of Applied Ecology, 41:1129–1139 |
[808] | James Lindholm J, Gleason M, Kline D, Clary L, Rienecke S, Cramer A, Los Huertos M | 2015 | Ecological effects of bottom trawling on the structural attributes of fish habitat in unconsolidated sediments along the central California outer continental shelf | Fishery Bulletin 113:82-96 |
[994] | Europäische Union (EU) | 2014 | DELEGIERTE VERORDNUNG (EU) Nr. 1395/2014 DER KOMMISSION vom 20. Oktober 2014 zur Erstellung eines Rückwurfplans für die Fischerei auf bestimmte kleine pelagische Arten und die Industriefischerei in der Nordsee | europa.eu |
[1016] | ICES | 2017 | Report of the Benchmark on Sandeel (WKSand 2016), 31 October - 4 November 2016, Bergen, Norway. ICES CM 2016/ACOM:33. 301pp. | ices.dk |
[1067] | Europäische Union (EU) | 2018 | VERORDNUNG (EU) 2018/511 DES RATES vom 23. März 2018 zur Änderung der Verordnung (EU) 2018/120 hinsichtlich bestimmter Fangmöglichkeiten | europa.eu |
[1070] | ICES | 2018 | ICES Advice on fishing opportunities, catch and effort, Greater North Sea Ecoregion, Sandeel (Ammodytes spp.) in divisions 4.a–b and Subdivision 20, Sandeel Area 3r (northern and central North Sea, Skagerrak), 2018 | ices.dk |
[1071] | ICES | 2018 | Report of the Herring Assessment Working Group for the Area South of 62°N (HAWG). 29-31 January 2018 and 12-20 March 2018. ICES HQ, Copenhagen, Denmark. ICES CM 2018/ACOM:07. 958 pp. | ices.dk |